Diskussion:Unterweisung im Tonsatz

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Ch.schnegg in Abschnitt Belege?
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Belege?[Quelltext bearbeiten]

Sämtliche Einzelnachweise stammen nur aus dem beschriebenen Werk selber. D.h. die gesamte Interpretation ist komplett unbelegt. Da helfen auch ebenfalls unbelegte weiterinterpretierende Anmerkungen nicht.

Außerdem müsste der Artikel vom Erzählpräsens in die enzyklopädische Vergangenheitsform überführt werden. Hindemith ist immerhin schon eine Weile tot. --217.239.15.146 12:24, 2. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Meines Wissens ist Hindemiths Werk solitär. Es kann dann doch keine weiteren Quellen geben. Da der Artikel im Wesentlichen eine Zusammenfassung des Werkes ist, ist mir nicht klar, was weitere Belege noch bringen sollen? Ich halte die Sicht Hindemiths auf Tonalität für musikalisch so bedeutend, dass der Artikel unbedingt erhaltenswert ist. (nicht signierter Beitrag von 2.247.247.92 (Diskussion) 23:28, 2. Feb. 2021 (CET))Beantworten

@2.247.247.92
Ich håbe band 1 und 2 durchgearbeitet. Dein Argument, dass Hindemiths Tonalität einzigartig ist, teile ich.
Die Belegsituation würde nicht besser, wenn statt der primär Quelle noch einige sekundäre Quellen, die sich auch wieder auf Hindemith beziehen, hinzugefügt würden.
Wegen der Einzigartigkeit von Hindemiths Beschreibung der Ton- und Intervallbeziehungen sollte der Artikel bestehen bleiben. --xtoph (Diskussion) 22:17, 19. Nov. 2023 (CET)Beantworten

atonal[Quelltext bearbeiten]

zur gestrigen Änderung: Bin kein Musiktheoretiker, aber wenn dort "Gegenentwurf tonal" steht, war "atonal" nicht falsch, oder? Musicproducer (Diskussion) 21:28, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ach so, als Gegenentwurf, ja. Aber dann wieder soll so eine Einleitung ja Übersicht verschaffen und nicht gleich in Perspektivfragen gehen. Meiner Meinung nach existiert sowieso nur Tonalität. Atonaität gibt es gar nicht. Jedes Geräusch ist tonhaltig.--༄U-ji (Diskussion) 21:30, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Naja also, es passt aber bei Weiten nicht jede Frequenz zu einer anderen. Wenn eine Harmonie läuft, gibt es da "Töne" die passen und welche, die nicht passen und subtonales passt eben besonders schnell nicht. Musicproducer (Diskussion) 22:00, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Es ist aber eine Frage der Geräuschanteile, ob Frequenzen passen oder nicht. Und dann gibt es das Phänomen, dass, wenn ich zwei anscheinend unpassende Skalen miteinander höre, ich das auf ein, zwei Loops vielleicht falsch finde, aber nicht über acht oder sechzehn Umdrehungen, in denen mein Verstand das oft soweit geordnet hat, dass es erklärlich und „tonal“ erscheint. Es ist also alles schon sehr subjektiv. Objektivität ist ja in erster Linie zumeist ein Anspruchsgedanke.--༄U-ji (Diskussion) 22:46, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Die Begriffe "tonal" und "atonal" sind in der Harmonielehre einigermaßen klar definiert. Ich verstehe insofern nicht ganz, was Ihr da von Geräuschen und Frequenzen redet.
Die Entfernung geht jedenfalls schon in Ordnung. Und zwar nicht, weil "atonal" falsch gewesen wäre, sondern im Gegenteil, weil es redundant war ("atonale Zwölftontechnik" ist ein weißer Schimmel). --217.239.15.102 23:34, 3. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich glaube, das war ein Exkurs, sorry. Aber Hindemith hat ja auch elektronische Musik gemacht.--༄U-ji (Diskussion) 00:16, 4. Aug. 2020 (CEST)Beantworten