Diskussion:Valentin Herzog

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Vaduc in Abschnitt Verlag
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Verlag[Quelltext bearbeiten]

Der OLS-Verlag Riehen (und das ist der Wohnsitz des Lemmas) ist vielleicht kein BoD, aber ein Bezahlverlag, mit dem man sich zur Veröfffentlichung seines Werkes vertragen muss im Hinblick auf die Kosten. Also verlegt er gegen Gebühr? --druoff 16:50, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten


Der OSL-Verlag Riehen ist weder ein BoD noch ein "Bezahlverlag". Die Verlegerin Gisela Wolf wählte die Autoren und Werke selbst aus. Seit Januar 2012 wird der Verlag von Andreas Mächler weitergeführt. --Wikolog (Diskussion) 17:03, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

die Worte hör ich wohl... Diese Tatsachenbehauptungen sind doch keine Belege. Ich habe die Verlagsmitteilungen sehr intensiv gelesen und verstehe: möchte ich ein Buch machen lassen, wird mir ein Preisangebot gemacht... Ein Dementi wäre einer Versicherung, dass Autoren dort Geld verdienen können, bei Absatz, aber unter keinen Umständen Geld investieren müssen. --druoff 18:52, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Heute gibt es leider kaum noch kleine oder mittlere Verlage, die sich nicht um Druckkostenzuschüsse bemühen müssen. Und das oben erwähnte "Geldverdienen" bleibt für die meisten Autoren ein Wunschtraum (ein paar hundert oder selbst tausend Franken oder Euro nenne ich nicht "Geldverdienen" - solche Beträge kann man höchstens als "Honorare" = "Ehrengaben" bezeichnen). Zu den Publikationen von Valentin Herzog ist zu sagen, dass der Roman "Das geraubte Gesicht" dank eines Beitrags der Kulturstiftung "homo ludens" erscheinen konnte und dass die Veröffentlichung von "Mare blu" durch einen Beitrag der Gemeinde Riehen (BS) gefördert wurde. Alle früheren Publikationen sind von den verschiedenen Verlagen ohne finanzielle Zuschüsse von irgendeiner Seite getragen worden. --Vaduc (Diskussion) 17:42, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten