Diskussion:Verfügbares Einkommen

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"Unter verfügbarem Einkommen versteht man in der Volkswirtschaftslehre das verfügbare Einkommen zuzüglich der staatlichen Transfers an den Sozialsektor abzüglich ..."

Das kann ja wohl nicht ganz stimmen, wenn mein logisches Verständnis hier richtig funktioniert.

Der Satz sagt ..., sollte aber wohl eher ... lauten. Da ich kein Ökonom bin, kann ich jedoch leider nicht die richtige Definition einsetzen. Nach der ebenfalls verwirrenden Definition von http://www.statistik-bw.de/Arbeitskreis_VGR/definitionen.asp müsstes allerdings wie folgt lauten:

Unter verfügbarem Einkommen versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Primäreinkommen zuzüglich der staatlichen Transfers an den Sozialsektor abzüglich der Abgaben des privaten Sektors an den Staat (Steuern und Sozialabgaben) , kurz .

Sozialbeiträge[Quelltext bearbeiten]

An dieser Stelle (empfangene Beträge) sollte vielleicht eher Bezüge stehen. Ansonsten sehe ich nicht, warum das keinen Einfluss auf das verfügbare Einkommen haben soll, aber egal. Grüße, --20percent 23:03, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Deshalb wird der Konsum als eine Funktion des verfügbaren Einkommens beschrieben werden kann.[Quelltext bearbeiten]

Deshalb ist hier alles verständlich wie zum Verstehen es verständlich zum Verstehen gereicht. Mathematisch macht das keinen Sinn. -- 79.216.178.68 07:01, 21. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Für (Wirtschafts-)Laien unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist für Laien eher unverständlich. Eine Einleitung, die aus mehr als einem Satz besteht wäre vielleicht hilfreich, da der erste Abschnitt (Begriffshistorie) bereits Details enthält, die zum groben Verständnis nicht notwendig erscheinen. Ferner braucht die Tabelle ganz dringend eine Legende. Was sollen denn Delta C und Delta D_i sein? Leider fehlt mir als Naturwissenschaftler das nötige Fachwissen um den Artikel selbst verbessern zu können. Vielleicht findet sich ja jemand, der sich der Sache annimmt. --134.34.147.185 08:58, 20. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Fehlendes Wort[Quelltext bearbeiten]

"Wird zum Konsum der Haushalte der [...] des Staates, sowie die Investitionen und der Außenhandelsbeitrag hinzu addiert, entsteht rechnerisch das BNE zu Marktpreisen."

Bitte ergänzen (nicht signierter Beitrag von 217.91.60.161 (Diskussion) 12:19, 14. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

hiesige Definition des Verfügbaren Einkommens stimmt weder mit der des Statistischen Bundesamtes noch mit der im Wikipedia-Artikel Nettonationaleinkommen überein[Quelltext bearbeiten]

Laut Statistischem Bundesamt ist das Verfügbare Einkommen das Primäreinkommen (Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen) zuzüglich der Transferzahlungen aus der übrigen Welt abzüglich der Transferzahlungen an die übrige Welt (Transfersaldo).

Quelle: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/VGR/Inlandsprodukt/Tabellen/Einkommensverteilung.html

Die gleiche Definition enthält auch der Wikipedia-Artikel Nettonationaleinkommen.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nettonationaleinkommen

Der Staat (Steuern und [Sozial-]Transferzahlungen) spielt dabei keine Rolle. Das Verfügbare Einkommen nach Statistischem Bundesamt ist also das verfügbare Einkommen aller Inländer (inklusive Staat, Unternehmen, etc.), nicht, wie hier, das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte. Selbst wenn man es als solches definieren wollte, müsste noch der Transfersaldo an die/aus der übrige(n) Welt Berücksichtigung finden. Das tut er derzeit nicht (der Punkt "Transfereinkommen (z.B. BAföG)" weist nur die staatlichen Transferzahlungen (dh die Transferzahlungen des dt. Staates (und uU auch der EU) an Inländer), nicht hingegen auch den Transfersaldo aus dem/an den Rest der Welt aus). (nicht signierter Beitrag von 141.53.24.70 (Diskussion) 16:20, 23. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]