Diskussion:Versandhandel

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Dieser Artikel ist nicht nur recht oberflächlich, sondern vermittelt eine völlig falsche Geschichte insbesondere für die Frühzeit der Versandgeschäfte. Wie in Uwe Spiekermanns Arbeit über "Basis der Konsumgesellschaft" nachzulesen ist, gab es schon während des Kaiserreiches eine Vielzahl von Anbietern, nachdem 1873 das Einheitsporto für Pakte und 1878 das Nachnahmeverfahren eingeführt wurde. (nicht signierter Beitrag von 173.8.14.30 (Diskussion | Beiträge) 17:47, 6. Mai 2010 (CEST)) [Beantworten]

Prozeßdiagramm[Quelltext bearbeiten]

Meiner Ansicht nach trägt das Bild mit der Prozeßdarstellung nichts Wesentliches zum Verständnis bei. Im Gegensatz: das Bild ist für einen Außenstehenden völlig unverständlich und deshalb überflüssig. --Chrizz! 16:20, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Der Meinung bin ich auch, weswegen ich es hiermit entfernt habe. Das Bild bringt dem Artikel rein garnichts. Entweder man erklärt die einzelnen Schritte, oder man lässt das Bild komplett raus. Warum eigentlich SAP? --95.88.233.19 (13:52, 26. Nov. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Versandhandel als Art des Einzelhandels[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel beginnt mit "Der Versandhandel (oft auch Mailorder) ist eine Art des Einzelhandels (Distanzhandels)...". Ich bezweifle dies jedoch, da später bei der Unterscheidung nach der Zielgruppe zwischen B2B und B2C unterschieden wird. Der Einzelhandel ist jedoch ausnahmnslos ein B2C-Geschäft, das Geschäft mit dem Endverbraucher! (Siehe dazu Wikipedia: Einzelhandel)-- 94.221.209.51 19:46, 14. Dez. 2011 (CET) -- 94.221.209.51 19:47, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

am Markt kaum noch vertreten?[Quelltext bearbeiten]

Universalversender: Versandhandelsunternehmen, die meist mit einem oder mehreren saisonal erscheinenden Hauptkatalogen, gestützt durch mehrere Spezialkataloge, ein „Kauf- oder Warenhaus“-Sortiment (Bekleidung, Unterhaltungselektronik, Möbel, Haushaltswaren, …) anbieten. Nach der Insolvenz des Quelleversandes ist diese Gattung am Markt kaum noch vertreten. Repräsentanten dieser Gruppe sind in Deutschland der Otto-Versand, neckermann und BAUR.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/versandhaendler-die-kataloge-und-das-internet-1866194.html Die Universalversender sind wohl nicht tot - vor allem da man ja beispielsweise Amazon auch zu den Universalversendern zählen muss. Würde das rausnehmen, 30 Mrd. € Umsatz halte ich für zu viel um sagen zu können, die Gattung sei "am Markt kaum noch vertreten". (nicht signierter Beitrag von 217.254.113.102 (Diskussion) 13:44, 14. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]