Diskussion:Verwechslungswitz
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Lowenthusio
Die Witzerklärungen beim naiven Witz finde ich nicht sehr überzeugend. Kann vor allem nicht nachvollziehen, wieso der Arzt bzw. der Richter bei dem Witz als die Blöden dastehen sollen. --Gordian Gangolf 21:29, 4. Mai 2007 (CEST)
- Vor allem: Dass die entsprechenden Berufsträger den jeweiligen Witz besonders witzig finden sollen - kann man das belegen? Lohnt sich für mich ein Jura- bzw. Medizinstudium, um hier besser lachen zu können?--Hagman 00:03, 11. Feb. 2011 (CET)
- Auch ich halte Teile(!) des Artikels für Unsinn. Die Erklärungen zum komischen Moment der Beispielwitze sind, von der zutreffenden Feststellung der Doppeldeutigkeit der Wörter abgesehen, meiner Meinung nach ganz offensichtlich falsch und die im Vorübergehen aufgestellten Behauptungen („basiert auf dem häufig bekannten Umstand, dass“, „wirkt vor allem witzig auf“) für unhaltbar. Der Apfelsinenwitz ist außerdem schlecht erzählt. Die fast wortwörtliche Wiederholung der Apfelsinenwitz-Erklärung für die Erklärung des Richterwitzes und die Wortkombinationen „häufig bekannt“ und „keinerlei Wissen als“ sind sprachlich fragwürdig. Die Behauptung, der Bauernregel-Witz enthalte eine Anspielung auf die Witz-Kategorie der lustigen Bauernregeln, scheint mir ein wenig an den Haaren herbeigezogen; diese schwache Assoziation scheint mir für die Erklärung der Witzigkeit irrelevant.
- Ich versuche mal, die augenfälligsten Schnitzer zu korrigieren. --Lowenthusio 10:57, 2. Jun. 2011 (CEST)
- Auch ich halte Teile(!) des Artikels für Unsinn. Die Erklärungen zum komischen Moment der Beispielwitze sind, von der zutreffenden Feststellung der Doppeldeutigkeit der Wörter abgesehen, meiner Meinung nach ganz offensichtlich falsch und die im Vorübergehen aufgestellten Behauptungen („basiert auf dem häufig bekannten Umstand, dass“, „wirkt vor allem witzig auf“) für unhaltbar. Der Apfelsinenwitz ist außerdem schlecht erzählt. Die fast wortwörtliche Wiederholung der Apfelsinenwitz-Erklärung für die Erklärung des Richterwitzes und die Wortkombinationen „häufig bekannt“ und „keinerlei Wissen als“ sind sprachlich fragwürdig. Die Behauptung, der Bauernregel-Witz enthalte eine Anspielung auf die Witz-Kategorie der lustigen Bauernregeln, scheint mir ein wenig an den Haaren herbeigezogen; diese schwache Assoziation scheint mir für die Erklärung der Witzigkeit irrelevant.