Diskussion:Walter Gotell

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Was weiß man darüber, dass er kaum in deutschen Produktionen auftrat? Kopfballungeheuer 03:07, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Er emigrierte in den 1930er-Jahren als Kind mit seinen Eltern nach England und lebte dort bis zu seinem Tod. -- Laxem 00:35, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]


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Er spielte nicht in sechs Bond-Filmen mit. Wie der Filmographie zu entnehmen ist, hat Gotell in 7 Filmen mitgespielt. (nicht signierter Beitrag von 79.212.242.140 (Diskussion) 23:31, 24. Nov. 2014 (CET))[Beantworten]

Synchronsprecher[Quelltext bearbeiten]

Ist das wirklich sinnvoll, diese ellenlange Liste von Synchronstimmen aufzuzählen? Er hatte eben keinen festen Sprecher. Bei anderen Schauspielern mit dem gleichen Problem werden höchstens zwei oder drei Sprecher ausgewählt. Ich würde hier nur Herbert Weicker nennen, weil der ihn in den meisten Bondfilmen gesprochen hat und Gotell den meisten Zuschauern durch eben diese Bondfilme bekannt ist. 2003:D1:B71F:6600:6C35:75E9:1BAC:B8D6 23:55, 29. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

Unbekannte Eltern, zunächst der Vater, Architekt[Quelltext bearbeiten]

Das Rätsel um seine namentlich nirgends genannten Eltern ist wohl gelöst, zumindest was den Vater und eine Schwester betrifft. Siehe die Diskussionsseite zu Gartenstadt Oberesslingen. Der Link scheint absurd zu sein, ist es aber nicht, denn Vater Jakob(us) Goettel war ein Planer und Architekt für mehrere Gartenstädte in Deutschland, darunter in Bonn. Und er lebte als einziger Goettel 1924 in Bonn, dem Geburtsort und -jahr von Walter Gotell (Goettel). --Imbarock (Diskussion) 18:09, 1. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

P.S.: Dass er ursprünglich mit Nachnamen Goettel hieß und nicht Gotell wird im Artikel nicht erwähnt. Siehe beispielsweise hier in der DNB: [1]. --Imbarock (Diskussion) 18:30, 1. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Stimmt, er war definitiv der Sohn von Architekt J. Goettel, siehe wiederum die Ergänzung auf der Diskussionsseite zur Gartenstadt Oberesslingen. --Imbarock (Diskussion) 17:24, 2. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
Es ist unfassbar: Dass der Vater von Walter Gotell der Architekt Jakob(us) Goettel (Göttel) war, das hatte sich vor zwei Tagen als sicher herausgestellt, aber sonst? Über den Umweg der Deutschen Digitalen Bibliothek und Archivportal.de ergab sich nun: Im Landesarchiv Berlin, Kontext Wiedergutmachungsämter, finden sich 2 Archivalien, beides Verfahren […] gegen das Deutsche Reich, beide Laufzeit 1959. Eines betrifft „Jakob Gotell – früher Goettel – (*14.04.1886), Frith Knowl, Allum Lane, Elstree, Herts, England“. Das andere Verfahren betr. „Margaret Wilhelmine Gotell – früher Goettel – , geb. Cohn (*02.08.1896)“, selbe Adresse, wenn auch beide Adressen kompliziert ausgedrückt und teils abgekürzt sind. Bitte nur mal en:WP zu Elstree lesen ([2]) oder Borehamwood und Elstree Studios, dann wird manches noch deutlicher. Kein Wunder aber, dass in der Literatur über die Geschichte der deutschen Gartenstädte das weitere Leben von Architekt Jakob Goettel völlig unbekannt blieb. Dass aber Walter Gotell seine Eltern nie namentlich erwähnte, rätselhaft. --Imbarock (Diskussion) 17:36, 4. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]
In „People of Today“, 1995, S. 783 findet sich als Auszugsansicht: „Gotell, Walter; son of Jakob Gotell (d 1964), of Berlin and London, and Margaret, née Cohn (d 1980) […].“ In „British Film and Television Yearbook“, Vol 10, 1960, S. 137, ist seine Adresse angegeben. So schon 1959 und auch 1961, dieselbe Adresse seiner Eltern (s.o.). Dann aber noch Funde in WikiTree, besonders weitere Details zur Mutter ([3]), aber auch zum Vater ([4]), wobei dessen Geburtsort nicht wie angegeben Ulm (obwohl es dort Goettel gab) sondern Neuss war. Das Porträtfoto kann seinen Vater zeigen, aber es stamme „presumably“ aus einer Familiensammlung. Dennoch, wichtige genealogische Hinweise. --Imbarock (Diskussion) 15:26, 5. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]