Diskussion:Warburg Dillon Read

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:810A:8C0:4E12:60D5:B916:7B0E:94E8 in Abschnitt Cum-Ex-Steuerbetrug?
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Ich werde dieseN Artikel demnächst als Löschkandidaten vorschlagen: Am Anfang noch interessant, jetzt vollkommen verstümmelt und sinnlos. Warum wurden die Details über den Internet-Streit und die eNTSTEHUNGSGESCHICHTE der Bank gestrichen? wAR DOCH NOCH DAS Interessanteste daran. Die Weblinks waren auch problematisch: 1. unpassend, 2. eine massive Werbeseite. Demnächhst stelle ich hier einen Artikel über Warburger Bier rein! --Coolgretchen 04:28, 25. Jul 2005 (CEST)COOLGRETCHEN

Ältere Version wiederhergestellt und mit besseren Erklärungen versehen. Link 1 ist die Biografie des Gründers, Link 2 ist die offizielle Website der heutigen Bank UBS (ob diese Website möglicherweise sch... ist, sollte nicht relevant sein, illegal ist sie nicht).

--84.156.1.27 21:42, 7. Okt 2005 (CEST)

Artikel vollständig überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Artikel vollständig überarbeitet, inklusive vollständiger Quellenangabe, da bisheriger grösstenteils gar nicht den Tatsachen entsprach und damit nicht den tatsächlichen Verlauf wiedergab. So hat es nie einen direkten Zusammenschluss der UBS mit den beiden ehemaligen Investmentbanken S.G. Warburg Plc. und Dillon, Read & Co. gegeben. Denn diese waren schon zuvor in zwei Schritte vom damaligen Bankverein im eigenen Unternehmensbereich Investment Banking einverleibt worden. Ebenfalls nicht korrekt ist die Behauptung, wonach UBS den historischen Namen wegen eines millionenschweren Rechtsstreits mit dem Westdeutschen Rundfunk aufgegeben haben soll. Denn Tatsache ist, dass sich UBS bereits Mitte Februar 2000 eine neue Geschäftsstruktur gab und dabei den Zusatz Dillon Read weg liess. Der Rechtsstreit um die Internet-Domain begann erst danach. Der Zusatz Warburg verschwand zudem nicht „einige Monate später“, sondern rund 3 ½ Jahre später. Der Artikel wurde aus der Kategorie "Ehemaliges Kreditinstitut (Schweiz)" in die Kategorie "Ehemaliges Kreditinstitut (Vereinigte Staaten)" (wegen Dillon, Read & Co., New York) sowie "Ehemaliges Kreditinstitut" (wegen S.G. Warburg Plc., London) verschoben. Schliesslich existierte nie eine eigenständige Bank namens "Warburg Dillon Read", denn dies war lediglich der Markenname eines Unternehmensbereiches innerhalb des Bankkonzerns, zuerst unter dem Bankverein und später unter der UBS. Den Unternehmensberich Investment Banking gibt es weiterhin. Die beiden Banken, S.G. Warburg Plc. und Dillon, Read & Co., hingegen, waren schon längst im Bankverein aufgelöst worden. 89.217.200.192 04:00, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Cum-Ex-Steuerbetrug?[Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht ganz klar, ob diese Bank gemeint ist, vielleicht kann das wer anders einschätzen?

Tagesschau.de 2A02:810A:8C0:4E12:60D5:B916:7B0E:94E8 13:52, 13. Feb. 2020 (CET)Beantworten