Diskussion:Wassermengenregler

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Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Zum Teil sind das gar keine Sätze, z. B. am Anfang des Abschnitts über die Ausnahmen. Viele Schreib- und Zeichensetzungsfehler, streckenweise etwas unenzyklopädisch formuliert. Da sollte mal ein Fachmann ran. --Xocolatl 16:41, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Unbedingte Zustimmung; Quellen fehlen komplett, Satzbau und Lesbarkeit sind mangelhaft. --sensorpixel 10:57, 18. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieviel Bar sind es wirklich? - Badarmaturen sind gewöhnlich auf einen Druck von 0,5 bar ausgelegt, schreibt Wikipedia. Unterhalb des gewöhnlichen Luftdrucks der Atmosphäre? --Gegenleser123 (Diskussion) 06:25, 5. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Funktionsweise[Quelltext bearbeiten]

Wo ist denn die Funktionsweise beschrieben? -- SRuhnke 10:19, 23. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Psychologischer Effekt[Quelltext bearbeiten]

Keine Quellen für den psychologischen Effekt des Wassersparens angegeben, daher Löschung! (nicht signierter Beitrag von 213.211.201.195 (Diskussion) 18:37, 12. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Falsche Aussage "Sinnfreier Öko-Aktionismus"[Quelltext bearbeiten]

Trinkwasser stehe in Deutschland im Überfluss zur Verfügung und Wassersparen sei daher sinnfreier Öko-Aktionismus, schreibt Wikipedia mit der Überschrift "Kritik". Solche Aussagen sind falsch.
Zum einen handelt es sich beim Wasser um ein knappes Gut wie Boden oder Luft, das heißt, es ist nicht beliebig vermehrbar (auch nicht marktwirtschaftlich durch hohe Preise).
Zum anderen ist Trinkwasser besonders in vielen Großstädten keineswegs in ausreichender Menge vorhanden und muss von weit hergeholt werden. Als Beispiel dazu die seit über 50 Jahren andauernden Auseinandersetzungen um das Hessische Ried und die Trinkwasserversorgung von Frankfurt/Main:

--Gegenleser123 (Diskussion) 06:21, 5. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Ich meine, die aussage ist nicht gänzlich falsch, sondern nur unpräzise. Ich würde das so formulieren: Trinkwasser steht in vielen Gegenden im Überfluss zur Verfügung und Wassersparen ist daher in solchen Fällen sinnfreier Öko-Aktionismus. Mal davon abgesehen, dass solche drchflussdrosselnde "wassersparer" sehr oft auch bei duschen eingesetzt werden, wo sie eher das gegenteil bewirken. Zum duschen genügt nicht, dass der brausestrahl unmittelbar vor dem duschkopf an der hand als kräftig empfunden wird und optisch als auserichend erscheint, sondern dass genügende wassermenge auf den körper kommt. So ist man gezwungen, sich lange unter der dusche drehen und winden, bis der ganze körper das nötige bekommt, es kostet nur unnötig viel zeit und am ende wird mehr wasser verbraucht, als wenn man für eine kurze zeit einen kräftigen strahl - mind. 20 l/min - bekommt. Hier ist es in jedem fall ein kontraproduktiver, sinnfreier Öko-Aktionismus und geldmacherei mit der öko-panik der entsprechenden hersteller. - 185.11.171.60 06:48, 1. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Der Abschnitt "Kritik" ist - wie auch der Kommentar von 185.11.171.60 eine Sammlung von nicht belegten Behauptungen. Dass in Deutschland Wasser nicht unbegrenzt ist, lässt sich leicht überprüfen. Und nur weil die Abwassersysteme auf Verschwendung ausgelegt sind das Sparen als Fehler bezeichnen, klingt für mich verkehrt.
Ein Durchflussbegrenzer unter der Dusche spart übrigens nicht nur Wasser, sondern auch Energie (fürs Erhitzen, insbesondere bei Menschen, die unter der Dusche einen kurzen Wellness-Urlaub verbringen).
--2A02:908:2610:27A0:C1F3:4186:AF84:4A1B 15:28, 19. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]
Wie schon der Beitragsteller 185.11.171.60 / 06:48, 1. Mär. 2018 begründet hat, beim zweckmässigen Duschen spart ein Durchflussbegrenzer weder Wasser noch Energie. Der Hauptzweck des Duschens ist die Körperreinigung, und soll diese effizient schnell vonstatten gehen, dann braucht es einen kräftigen Wasserstrahl, den so ein Durchflussbegrenzer verhindert. Und wie gesagt, um den nötigen Reinigungseffekt auch beim reduzierten Wassertrom zu erreichen, braucht es weit überproportionell mehr Zeit, also im Endeffekt wirklich mehr Wasser und mehr Energie. Gerade wer „unter der Dusche einen kurzen Wellness-Urlaub verbringen will", also sich bloss angenem von rieselnden Tröpfen an der Haut kitzeln lassen möchte (wie das meistens einschlägige Werbung und diverse Lifestyle- oä. Produktionen suggerieren, womöglich noch unter effektvoller Illumination aus dem Brausekopf), kanns gut mit einem Durchflussbegrenzer tun; das selbe kann er allerdings auch ohne ihn erreichen, wenn er die Regelung der Mischbatterie entsprechend niedriger einstellt. -- 212.25.6.9 11:07, 29. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

"Für drucklose Untertisch-Warmwasserbereiter, die oft konstruktionsbedingt auf einen Wasserfluss von bis zu 5 Liter/Minute begrenzt sind, ist der Einsatz von Reglern und Begrenzern grundsätzlich verboten, da sie durch den entstehenden Gegendruck bersten können." - Da ist der technisch-fysikalische zusammenhang nicht ersichtlich. Entweder ist das eine fehlinformation oder aber benötigt das eine präzisierung. - 185.11.171.60 06:27, 1. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Der Durchfluß durch drucklose Boiler wird im Hahn/Mischer begrenzt. Die Verbindung von Boiler zur Öffnung ist immer offen. Machste da einen Begrenzer rein, ist der erstmal wirkunglos, und wenn du den Hahn weiter aufmachst steigt der Druck. --Maxus96 (Diskussion) 16:25, 23. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Ungeeignet wofür?[Quelltext bearbeiten]

Laut Verbraucherzentrale sind Armaturen mit Durchflussbegrenzern ebenso wie Einhebel- und thermostatische Mischbatterien und Sparduschköpfe für hydraulische Durchlauferhitzer häufig ungeeignet.[1]

Der Link zum "Beleg" (das ist imo kein referabler Beleg) ist auch tot. Bevor man den aufs Internet Archive umbiegt: Kann das weg? --Maxus96 (Diskussion) 16:27, 23. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

  1. Sparen mit dem richtigen Zubehör verbraucherzentrale.de (Stand: 31. August 2017).