Diskussion:Wellenpaket

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 79.245.168.117 in Abschnitt Änderungsvorschlag zum ersten Absatz
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Änderungsvorschlag zum ersten Absatz[Quelltext bearbeiten]

Ebene Wellen sind nicht die einzig möglichen Grundmoden. In Zylinderkoordinaten könnte man auch superposition von Bessel-Wellen schreiben. Ich würde den Begriff daher durch Grundmoden ersetzen und ebene Wellen als Standardfall erwähnen. Ein Spektrometer zerlegt das Wellenpaket in seine Zeitfrequenzen jedoch nicht in Raumfrequenzen. Ich würde diesen Satz also entweder weiter ausbauen und eine Linse als mögliches Werkzeug zur Trennung der Raumfrequenzen hinzufügen oder den Satz komplett streichen und später auf diese Möglichkeiten eingehen - Ist vermutlich besser, da das Thema nicht ganz einfach ist. (nicht signierter Beitrag von 79.245.168.117 (Diskussion) 21:07, 1. Okt. 2016 (CEST))Beantworten


Vorschlag für Umformulierung des 1. Absatz[Quelltext bearbeiten]

Ein Wellenpaket oder Wellengruppe ist ein räumlich und zeitlich begrenztes System von Wellen. Dies bedeutet, dass man durch Aufaddieren mehrerer einfacher Wellen (»[Superposition]«) erreicht, dass sich die Amplitude nur in einem räumlich eng begrenzten Bereich merklich von 0 unterscheidet. Die Frequenzverteilung lässt sich rechnerisch mit Hilfe einer Fouriertransformation und experimentell mit einem Spektrometer bestimmen.

-- bg phaidros 13:10, 24. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Summe oder Integral[Quelltext bearbeiten]

Ich denke das folgende ist recht ungenau bzw. falsch formuliert:

Man hat weiterhin eine Lösung der Wellengleichung, wenn man von der Summe zum Integral übergeht.``

Ob es nun eine Summe oder ein Integral wird entscheiden die Anfangs- bzw. Randbedingungen. Daraus folgt für diskrete k-Werte eine Summe über k und für kontunuierliche ein Integral über k. (nicht signierter Beitrag von 91.59.209.120 (Diskussion | Beiträge) 02:03, 10. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Konzentrationspunkt?[Quelltext bearbeiten]

  • Folgendes habe ich nicht verstanden:
(Beginn Zitat)
Die Kombination von Ort und Zeitpunkt, wo die Ausdehnung am kürzesten ist, nennt man Konzentrationspunkt.
(Ende Zitat)
Was ist eine "Kombination von Ort und Zeitpunkt" bei einem Wellenpaket? Bei was muss ich prüfen, "wo die Ausdehnung am kürzesten ist"?
Akropolit 21:27, 10. Nov 2004 (CET)


Also den Demtröder Band 3 als Literaturhinweis finde ich hier etwas gewagt. Ein Zitat zu einem Buch über QM, z.B. Cohen-Tanoudji oder Nolting TheoPhysik QM diskutieren Wellenpakete wohl deutlich ausführlicher, und dürften mit ihrer theoretischen Ausrichtung wohl auch eher weiterhelfen, als ein Buch, dass Wellenpakete auf ein paar Seiten zwischen Festkörperphysik, AMP u.a. abhandelt. Falls niemand was dagegen sagt, werde ich den Artikel in den nächsten TAgen entsprechend anpassen.

Klingt plausibel -- aber: WER? (=> Signatur nicht vergessen)
Was m.E. allerdings auch in einem wellenpaket-beitrag in WP nicht adäquat ist, ist eine vor allem oder allein mathematische darlegung. WP ist ja für "möglichst" normal-sterbliche gedacht, s. allgemeine prinzipien guter artikel. --Physiosoziologicus 11:19, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Grafik: Gaußsches Wellenpaket[Quelltext bearbeiten]

In der Graphik ist entweder Real- oder Imaginärteil vom Wellenpaket abgebildet, denn die Schwingung ist nur im Real- oder Imaginärteil des Wellenpaketes zu sehen mit der Achsenbeschriftung "Amplitude psi(x,t=0)" würde man aber eher bezeichnen was nur der gauß-Hüllkurve entspricht der schwingende Anteil wird im Betrag eins [].

Physikalische interprätation der Schwingung im Fall einer Materiewelle: (achtung! kein Wellenpaket) Die Energie eines gebundenen Teilchens (z.B. Elektron im Kernpotential) steigt mit Zahl der Knotenflächen (gleichbedeutend Krümmung der W.F.) in der Wahrscheinlichkeitsdichte = abs(psi)^2. Freie Teilchen haben dagegen aber keine Knotenflächen in der Wahrscheinlichkeitsdichte obwohl ihre Energie größer gegenüber dauerhaft gebundenen Zuständen () ist. Der Grund dafür ist das sie laufen, und das passiert was ich oben mit dem Wellenpaket beschrieben habe d.h. Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung = Hüllkurve. Wenn man dies verhindert indem man Wände aufstellt an denen das Teilchen (vollständig delokalisiert) reflektieren kann (Potentialkasten) dann ist das Teilchen gebunden, verhält sich aber sonst gleich, die gegenläufigen Wellen heben jetzt ihren Imaginärteil weg und die entsprechende Zahl an Knotenflächen erscheinen in der Wahrscheinlichkeitsdichteverteilung. ps: Das radiusabhängige Pulsieren der Elektronenwellen-wahrscheinlichkreitsdichte im Atom hilft die Überlappung zwischen ihnen gering zu halten.

In der Grafik ist in der Tat nur der Realteil der Wellenfunktion abgebildet. Das sollte dann auch in der Achsenbeschriftung der Grafik entsprechend markiert sein. Das Betragsquadrat der Funktion ist, wie schon angemerkt wurde, eben nur die Verteilung der Amplituden, die in diesem Fall ja gaußförmig gewählt wurde.
Wenn die physikalische Interpretation nicht für ein Wellenpaket ist, würde ich sie hier eher nicht angeben. Meines Erachtens verwirrt das sonst bloß. -- 130.75.25.181 11:14, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

gaußförmiges Wellenpaket[Quelltext bearbeiten]

Unter dem punkt "mathematisch" bei der ausintegrtion eines gaußschen wellenpaketes ist der vorfaktor bei psi(x,0) nicht 2/(PI*a^2) sondern (2/(PI*a^2))^(1/4). Die Norm passt sonst nicht! (Ich würde es ja selber ausbessern aber ich kenne mich beim Formelschreiben hier nicht aus) (nicht signierter Beitrag von 188.23.46.110 (Diskussion | Beiträge) 06:42, 11. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

phasen- und gruppengeschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

selbige fehlen hier ganz dringend .... --Pediadeep 17:27, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Mehrdimensionales Wellenpaket[Quelltext bearbeiten]

Autor des Mehrdimensionalen Wellenpaketes: Na schön, ich habe bloß zwei Dimensionen angegeben. Und nun habt ihr drei daraus gemacht. Aber müsst Ihr dann dx, dy und dz so komisch schreiben? Die kommen doch immer ganz rechts, während zwischen den Integralzeichen gar nichts steht. Auch könnte man Fourier-Transformation unterteilen in F.-Analyse und F.-Synthese. Wobei ich die Synthese meine. 84.59.224.101 21:39, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hallo liebe IP!
Ich habe den Großteil deines Textes verworfen weil er „herleitend“ und „lehrbuchartig“ war. Dies verstößt gegen WP:WWNI. Gut wäre es, wenn du dich anmelden würdest, dann könnten wir besser kommunizieren.
Es ist durchaus üblich das dx, dy etc direkt an das Integralzeichen zu schreiben. Somit ist besser ersichtlich welche Grenzen zu welcher Integrationsvariable gehören. Aber das darfst du meinetwegen ändern. Der Abschnitt muss so oder so noch erweitert werden.--Svebert (Diskussion) 22:10, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ist der Wellenzug das gleiche wie der Wellenpaket?[Quelltext bearbeiten]

Das Wort "Wellenzug" wird viele Male in der deutschen Wikipedia erwähnt. Ist der Wellenzug das gleiche wie der Wellenpaket? Wenn es die gleiche Sache, schreiben Sie bitte, dass in diesem Artikel. Wenn es nicht ist, erstellen Sie einen neuen Artikel mit dem Namen "Wellenzug".Ufim (Diskussion) 03:47, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Zumindest die deutschen Übersetzungen der Feynman-Bücher verwenden Wellenzug synonym zum Wellenpaket.--Svebert (Diskussion) 21:28, 24. Jan. 2014 (CET)Beantworten
rein sprachlich würde ich sagen, dass der Wellenzug die grobe äußere Form des Wellenpaketes beschreibt, dafür gibt es auch die Bezeichnung Hüllkurve. Ra-raisch (Diskussion) 20:08, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Amplitude[Quelltext bearbeiten]

in der/n Grafik/en wurde die Amplitude mit der Elongation verwechselt, die y-Achse müßte als Elongation bezeichnet werden, wenn ich nicht irre. Ra-raisch (Diskussion) 20:06, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten