Diskussion:Wiedereinstieg (Kanusport)

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Cowboy self rescue[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen Grund wieso die in Nordamerika geräuchliche "Cowboy self rescue" nicht erwähnt wird, sonder nur lauter umständliche veraltete Techniken? Zur Info: Bei gekentertem Kajak (kieloben, Tourenkajak etc. mit genug Auftrieb) schwimmt der Kanute (Schwimmweste nötig) zum Bug, hebt diesen aus dem Wasser bis die Luke komplett über Wasser ist und dreht es dann entlang der Längsachse um. Wiedereinstieg erfolgt durch Aufsitzen (von der Seite oder direkt über's Heck) hinter der Luke und nach Vorne robben. Davon gibt's Videos ohne Ende auf Youtube und ist recht leicht zu erlernen. Wenn niemand der "Profis" sich meldet werde ich's selber einarbeiten. (nicht signierter Beitrag von 95.115.2.248 (Diskussion) 19:29, 26. Feb. 2017 (CET))[Beantworten]

Kanadier-Aspekte und Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

der Artikel war in seiner bisherigen Form deutlich Kajak-geprägt, ich habe ihn deswegen um Kanadier-Aspekte ergänzt. Damit der Artikel dabei noch lesbar bleibt, musste ich ihn neu strukturieren. Ich hoffe das Ergebnis findet auch die Zustimmung der Kajak-Fraktion. Grüsse, --Dances with Waves 15:50, 14. Okt. 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikel Zusammenführen, Versionsgeschichte von Capistrano Flip[Quelltext bearbeiten]

Bis zur Integration von Capistrano Flip in Wiedereinstieg (Kanusport) hatte CF folgende Versionsgeschichte:

--Dances with Waves 10:17, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Capistrano Flip: Wozu das Ganze?[Quelltext bearbeiten]

Der Sinn des Capistrano Flips wird bisher nicht deutlich - das Kanu wird umgedreht, um dann zurückgedreht zu werden? Noch dazu wird das Kanu - kieloben - einseitig soweit angehoben, daß ein Süllrand aus dem Wasser ragt... sprich, daß mehr Wasser ins Kanu fließen kann (weil die Luft entweichen kann)? Irgendetwas fehlt im Artikel, um den Sinn des Ganzen zu erläutern. ^^ Danke fürs Ergänzen! --Ibn Battuta 22:20, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hmm, ich verstehe nicht was da unverständlich sein soll. Ein Boot ist gekentert, also teilweise voll Wasser, und das Wasser soll wieder raus. Das passiert durch das Hochstoßen des umgedrehten Kanus, und das geht gar nicht anders als nur bei Kieloben. Und natürlich muß der Süllrand etwas angehoben sein, damit beim Hochstoßen die Luft nachströmen kann. Sonst „saugt“ sich das Kanu auf der Wasseroberfläche fest.
Aber vielleicht sagen Bilder mehr als tausend Worte :-) -- Dances with Waves 07:59, 13. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Laut Artikel drehen die Kanuten das Boot mit dem Kiel nach oben. (Du sagst, ein Boot sei bereits gekentert - warum dann die Dreherei?) Und dann drehen sie es zurück. Ist es nun eine Technik, Wasser aus dem Boot zu bekommen? Oder das Boot umzudrehen? Oder was? - Und die Süllrandgeschichte hört sich für mich danach an, daß die zeitliche Abstimmung oder schlicht die Geschwindigkeit (anheben und dann auch schon aufrichten) wichtig ist. Aber bisher rate ich nur. Tut mir leid, ich kenne die Technik wirklich nicht... --Ibn Battuta 09:17, 16. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]