Diskussion:Wolfram Pyta

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Reibeisen in Abschnitt Hohenzollern-Gutachten
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Was ist das denn für ein Satz?[Quelltext bearbeiten]

Pytas Studie wird in Fachkreises wie dem Historiker Wolfgang Benz als repräsentativ angesehen

Laut SZ, Prantls Blick vom 2.2.2020 erstellte Pyta sein den Ansprüchen der Hohenzollern sehr günstiges Gutachten im Auftrag (und auf Kosten?) des Hauses Hohenzollern. Kann man soetwas "wissenschaftlich" nennen? JKS (Diskussion) 14:00, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Naja, die Gegengutachten wurden von der Linkspartei (bzw. dem von der Linkspartei geführten Ministerium für Finanzen in Brandenburg) in Auftrag gegeben und bezahlt. Schlussfolgern kann man da in jeder Richtung viel. Das ist letztlich alles Spekulation und daher keine Grundlage für die Artikelarbeit. Nebenbei: Ich würde eher annehmen, dass es sozusagen genau andersrum gelaufen ist: Die Auftraggeber haben die Fachliteratur gesichtet und dann Leute als Gutachter engagiert, die in ihren Werken zu dem spezifischen Sachverhalt, der untersucht werden soll, Auffassungen vertreten, die der eigenen Position der Auftraggeber sehr nahe kommen, so dass man sich als Auftraggeber beim Engagieren ausrechnen konnte, dass diese Forscher bei der Untersuchung des fraglichen Sachverhalts wahrscheinlich zu einem bestimmten Ergebnis kommen würden, das ihnen (den Auftraggebern) zusagt (eben einem Ergebnis, das im Einklang mit den Positionen, die sie in ihren bisherigen Publikationen einnehmen, steht; wobei diese Positionen in den bisherigen Werken den Auftraggebern, wie gesagt, zusagen). (nicht signierter Beitrag von 83.135.68.24 (Diskussion) 14:40, 3. Feb. 2020 (CET))Beantworten
Sehr richtig, so läuft das nun mal bei wissenschaftlichen Gutachten. Sie sind immer interessegeleitet. Man könnte also auch bei den Gutachten von Brandt und Malinowski die gleiche Frage nach der Bezahlung und dem Ergebnis stellen. (Das alles unabhängig davon, wie man die jeweiligen Gutachten inhaltlich bewertet. Wissenschaftliche Standards erfüllen sie m. E. alle.) --Koschi73 (Diskussion) 15:18, 3. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Hohenzollern-Gutachten[Quelltext bearbeiten]

Mir ist negativ aufgefallen, dass es in dem Gutachten des Herrn Pyta sehr störende sprachliche Mängel gibt, die einem ordentlichen Professor nicht unterlaufen dürften. Wenigstens ein solcher sollte doch in der Lage sein, dass und das unterscheiden zu können (s. S. 18 unten). So einige Stellen gefallen mir nicht, soweit es um den Umgang mit dem Dativ und dem Akkusativ geht. Vielleicht bin ich da etwas altmodisch. Was mir überhaupt nicht gefällt, das ist gleich auf der ersten Seite die Bezeichnung des Mitverfassers als Dr. des. Das ist eine ausgesprochene Unsitte. Wer sein Promotionsverfahren nicht abgeschlossen hat, ist ein Doktorand oder vielleicht auch ein examinierter wissenschaftlicher Mitarbeiter. Aber halt nun mal kein Dr. Gerade temporibus Guttenplag, Vroniplag und so weiter sollte dazu doch eine gehörige Sensibilität vorhanden sein. (nicht signierter Beitrag von 91.11.106.191 (Diskussion) 13:21, 8. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Und mir ist aufgefallen, dass eine krakeelende Null wie Janni Böhmermann offenbar plötzlich als historische Autorität gilt, die über Professoren zu Gericht sitzen darf. --Reibeisen (Diskussion) 17:50, 19. Sep. 2022 (CEST)Beantworten