Diskussion:Wuling

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Nachweise in historischen Darstellungen[Quelltext bearbeiten]

Aus J. G. Krünitz: Oeconomische Encyclopädie oder allgemeines System der Land-, Haus- und Staats-Wirthschaft : in alphabetischer Ordnung. Bd. 1 - 242. Berlin : Pauli, 1773-1858, vgl. Krünitz Online:

  • Stichwort Polaker: [...] „Die Pfahlmasten sind oftmahls aus zwey Stücken zusammen gesetzt, die durch eine sehr lange Sche[i]be bey den F[l]echtingen mit eisernen Banden und Wuhlingen verbunden sind.“ [...]
  • Stichwort Schiffbaukunst: [...] „Das Galjon, der Schiffsschnabel, ist eine Verbindung mehrerer Stücke, die vorn vor dem Schiffe hervorragt, um die Oeffnung des Wassers zu befördern, das Bug= oder Boegspriet durch Tauwerk zu befestigen, welches man seine Wuhlingen nennt, und endlich macht es, daß die Schiffe besser am Winde liegen.“ [...]

--ThoKay 14:41, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]