Diskussion:Zentraler Sportklub der Armee

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Widlotic in Abschnitt Böser Ostblock
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dass es in der sowjetunion ausschliesslich amateursport gab, hat wohl eher damit zu tun, dass sport sich nach der marxistischen-leninistischen Ideologie kaum als Arbeit auslegen lässt und nicht mit propagandazwecken (nicht signierter Beitrag von 84.177.42.181 (Diskussion) 02:55, 12. Mär. 2007‎)

Böser Ostblock[Quelltext bearbeiten]

Zitat: wurden mehrmals Spitzensportler in die Armee eingeteilt. Sie waren dann Mitglied der ZSKA und ihnen wurde ermöglicht, unbeschränkt zu trainieren, während sie auf dem Papier ein Einkommen als Offizier in der Armee hatten. Diese Menschen waren so "getarnte" Berufssportler. - eine Praxis, die z. B. in Deutschland völlig unbekannt war und ist. Mit den BGS-Bundespolizei Sportlern, ist das ja was gaanz anderes. --Widlotic (Diskussion) 16:49, 6. Okt. 2012 (CEST) P.S.: oder Bundeswehrhacklschorsch usw. Was ganz andres. Jaja. --Widlotic (Diskussion) 17:24, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten