Diskussion:Zotter Schokolade

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 178.190.91.101 in Abschnitt UMSATZ
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eingefügt von --Ricky59 16:49, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Tafelgröße[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Artikel: "Rund 500 Tonnen Schokolade werden jährlich zu über 15 Millionen Tafeln ..." - im Durchschnitt sind das 33 g/Tafel - sind da tatsächlich so viele kleine Täfelchen? Icek 09:13, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, wer da wie auf diese Angaben kam, als Anhaltspunkt kann ich aus der Umsatzerfahrung in meinem Laden sagen: Am meisten verkaufe ich die "klassische" zotter 70 g Tafel, von der ist allerdings nur der Überzug aus Kakao/Schokolade, schätzungsweise die Hälfte ist Füllung aus verschiedensten Zutaten, von daher kann das schon ungefähr hinkommen. Außerdem gibt es ja die Trinkschokoladen, die zu einem höheren Anteil aus Schokolade bestehen (ca. 90 - 95 %, der Rest sind Gewürze etc., je nach Sorte), diese kommt in Verpackungseinheiten von 5 x 20 g Barren oder einzelnen Barren lose, wenn da jeder Barren als Tafel zählt, drückt das den Schnitt weiter nach unten. Weiterer Bestandteil des Sortiments sind die "balleros", das sind so Kleinigkeiten wie kandierte Mandeln, Walnüsse, getrocknete Mangostückchen, Ingwer etc. in Schokolade gerollt, die kommen in 100 g Packerl mit je nach Größe des in Schokolade verpackten "Kerns" jeweils etwa 30 - 60 einzelnen Kügelchen (grob geschätzt), und schließlich gibt es seit dieser Saison die "BASIC", das ist reine Schokolade (Kuvertüre) jeweils in 130 g Barren, da gibt es auch verschiedene Sorten von BASIC 10 - 100 mit ansteigendem Kakaoanteil. Außerdem gibt es auch Großgebinde davon für Weiterverarbeiter, ich glaube jeweils 1 kg. Also so als groben Schätzwert kann man die Angaben wohl alles in allem schon stehen lassen, es fragt sich allerdings, von wann die stammen, zotter boomt wie narrisch, wenn die Angaben zwei Jahre alt sind, würde ich schätzen, dass die inzwischen 50 - 100 % mehr herstellen und verkaufen ... Gruß vom Zotterfreund, --Erasmus dh 17:12, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Relevanz[Quelltext bearbeiten]

Wie heisst es doch so schön: ... Artikel, die aus der PR-Abteilung des Unternehmens kommen...! Also, wenn der nicht dirket von Herrn Zotter kommt, dann weiss ich auch net. Zufällig wohn ich in der Nähe des Unternehmens, und weiss, dass sie so um die 6 Millionen umsetzen und eigentlich nur regional verkaufen, also ich seh die Relevanz nicht wirklich gegeben! Was meint ihr? lg −−84.119.43.242 18:53, 16. Dez. 2007 (CET)Beantworten

ich wohne in münchen und kenne zotter-schokolade seit knapp zwei jahren, der umsatz damit in unserem laden und bei mitbewerbern ist beträchtlich. ich halte relevanz für klar gegeben. --Erasmus dh 00:37, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Zotter verkauft wirklich nicht nur regional. Seit Jahren hat Zotter-Schokolade unter Deutschlands Schokoladenfreaks einen sehr guten Namen (wie ich selbst erst seit etwa zwei Jahren weiß), und seit gut einem Jahr wird Zotter-Schokolade in Deutschland über den Fairen Handel (aber nicht nur über diesen) vertrieben und in hunderten von Weltläden verkauft; und seit das Angebot von Zotter bio ist, auch in den deutschen Bio-Läden. -- Meister 11:29, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe die Zotter-Schokolade kürzlich kennen- und schätzengelernt und bin deshalb auch hier fündig geworden. Zotter wird definitiv auch überregional verkauft. Bloß: Relevant ist der Artikel tatsächlich nicht, bitte beachtet die Relevanz-Kriterien für Wirtschaftsunternehmen in der Wikipedia. Wenn dieser Artikel relevant sein sollte, werden mit dem gleichen Argument schon bald hunderte Klein- und Mittelunternehmen die Wikipedia als PR- und Werbeblattform nützen. Und Fair-Trade, Bio etc. sind nette Argumente, haben aber mit der Relevanz nichts zu tun! LG ––212.183.73.122 20:59, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Du hast völlig recht, der Artikel ist in letzter Zeit mit allen möglichen Details überfrachtet worden, die in der Wikipedia nichts zu suchen haben. Ich werde ihn zwischen den Feiertagen mal entrümpeln, soweit in der Zwischenzeit dann nicht schon jemand anders diese Aufgabe übernommen hat. -- Meister 23:34, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ah da hast du ja schon einiges entrümpelt. Obwohl die Relevanzproblematik nach wie vor nicht gelöst ist. Habe mir gerade die alte Löschdiskussion zu Zotter angesehen und habe so einen Verdacht: Irgendwie drängt sich auf, dass die Mehrzahl der Behalten-Stimmen entweder Schleckermäulchen und/oder Zotterfans sind, die sich von subjetiven Eindrücken leiten lassen!? Ich surfe fast täglich durch die Wikipedia und habe schon viele PR- und Firmenartikel über die Klinge springen sehen, fast durchwegs berechtigt, viele aber viel näher an den Relevanzkriterien für Wirtschaftsunternehmen als Zotter. Eines haben aber alle diese Löschungen gemeinsam: Es war kein Genußartikel darunter. Offensichtlich verleitet der Zotterschokogenuss dazu, manche Dinge nicht ganz so eng zu sehen :)
Immer wieder interessant, diese Relevanz- und Löschdiskussionen mitzulesen... das ist wie wenn unbeteiligte zum Thema Sex sprechen wollen....
Also: erstens ist Zotter auch weit über den Umkreis des Firmensitzes bekannt - Vorredener haben es bereits geschrieben. Auch bei mir hier, im Südwesten der BRD sowie im Süden der BRD bekommt man die Schokolade in vielen Bio-Läden. Und auch in Feinkostläden. Natürlich nicht bei Lidl... ;.)
Zweitens: der meiner Meinung nach entscheidende Faktor für ein "pro-Relevamz" ist die Einzigartigkeit des Sortiments (und meiner Vermutung nach auch die Vorreiterrolle). Und mit "Einzigartigkeit" meine ich nicht, daß da einer Schokolade "handgeschöpft" oder "bio" anbietet... sondern die Vielfallt an Sorten & Variationen und die teils absonderlichen Geschmacks- und Inhalts-Kompositionen. Der "Mainstream" der Schokoladenhersteller bietet mittlerweile auch mal ne Sorte mit Chili oder Aprikose oder sonst irgend einem "Sonderaroma" an - aber das beschränkt sich meist auf ganz wening Variationen. Und auf solche, die wahrscheinlich an die "breite Masse" noch einigermaßen gut abverkauft werden kann: Schokolade mit Chili (bzw. sonstigen Scharfmachern" ist *der" Trend gewesen... Aber da ist bei 5 "Extrem-Sorten" dann wohl Schluß bei Lindt & Sprüngli & Co. ... Mila macht mal Kekse rein. Oder an Weihnachten machen sie alle Zimt und Koriander rein. Das wars dann auch mit der "Exotik".
Also: nicht die wirtschaftliche Größe ist hier relevant - sondern das jemand hier wagt, "Extreme" anzubieten ... und damit scheinbar auch Erfolg hat. --91.50.12.240 00:00, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Viele Weblinks gehen garnicht mehr! --78.52.44.58 19:12, 1. Jan. 2009 (CET)Beantworten

6 Millionen Umsatz bei 15 Millionen Tafeln?[Quelltext bearbeiten]

Bei 15 Millionen Tafeln kann der Umsatz nicht 6 Millionen Euro betragen. Der Großhandelspreis pro Tafel liegt ganz sicher deutlich über 2 Euro und niht bei den zu errechnenden 25 Cent. Das sollte reherchiert und korrigiert werden oder man löscht die Umsatzzahl als ziemlich sicher falsch. --84.58.49.48 17:18, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hier: [1] habe ich die wohl korrekte Mitarbeiterzahl und einen Umsatz (oder Gewinn?) von 12 Millionen Euro gefunden. Ist mir niht verlässlich genug, um es in den Artikel aufzunehmen. --adornix 17:33, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

UMSATZ[Quelltext bearbeiten]

.... ich konnte die Zahl mit 6 Millionen auch nicht glauben und bin daher der Quelle nachgegangen. Die 6 Millionen Umsatz beziehen sich laut dieser Quelle ecommerce .... auf das Jahr 1999 beziehungsweise danach. Der Artikel wurde im Jahr 2006 verfasst und schreibt "Zotter, 1999 gegründet, produziert heute dreimal soviele Tafeln wie noch vor drei Jahren und macht laut Süddeutscher Zeitung mit etwa 50 Beschäftigten "mehr als 6 Millionen Euro" Umsatz im Jahr." Also beziehen sich diese 6 Millionen wohl auf 2002!? Es ist etwas ungenau aber auf jeden Fall beziehen sich die 6 Millionen nicht auf 2012 oder die Jahre davor. (nicht signierter Beitrag von 178.190.91.101 (Diskussion) 12:00, 18. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten