Diskussion:Zweiradmechaniker

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Artikel um Ausbildungsinhalte erweitern[Quelltext bearbeiten]

In der betrieblichen Ausbildung lernt man im 1. und 2. Jahr:

  • Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht
  • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes
  • Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz bei der Arbeit
  • Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen sowie Kontrollieren und Bewerten von Arbeitsergebnissen
  • Qualitätsmanagement
  • Messen und Prüfen an Systemen
  • Kommunikation: betrieblich, technisch und mit Kunden
  • Warten, Prüfen und Bedienen von Fahrzeugen und Systemen
  • Montieren, Demontieren und Instandsetzen von Bauteilen, Baugruppen und Systemen
  • Fügen, Trennen und Umformen
  • Manuelles und maschinelles Bearbeiten
  • Instandhalten von Fahrwerken und von elektrischen Systemen
  • Im fachrichtungsspezifischen 3. Ausbildungsjahr:

  • Wartung, Prüfung und Instandhaltung von Motoren und deren Systemen
  • Alles rund um die Instandhaltung von Verbrennungsmotoren, Bauteilen, Baugruppen, Systemen der Kraftübertragung und Komfort- und Sicherheitssysteme
  • Instandhaltung von elektrischen und elektronischen Systemen
  • Herstellung, Umbau und Ausrüstung von motorisierten Zwei- und Dreirädern und Spezialfahrzeugen
  • Erstellung einer Zustandsanalyse von Motorrädern und Umgang mit Diagnosegeräten
  • Verständnis von Gemischbildungseinrichtungen und deren Instandhaltung
  • Verkauf von Dienstleistungen und Produkten
  • Ausrüstung der Zweiräder mit Zubehör und Zusatzeinrichtungen
  • (Quelle beroobi.de) -- Mareilchen 14:38, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

    Bildunterschrift des ersten Fotos[Quelltext bearbeiten]

    Ein Fahrradreifen wird nie "ausgewuchtet". Das passiert nur bei Krafträdern. In diesem Fall wird die Felge "zentriert" was soviel heißt wie, der "8ter" wird ausgeglichen. (nicht signierter Beitrag von 93.202.168.186 (Diskussion) 13:08, 29. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]