Giovanni Bonifacio Bagatta

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Mai 2015 um 17:19 Uhr durch TaxonBot (Diskussion | Beiträge) (Wikilink aus Weblink entfernt).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Giovanni Bonifacio Bagatta (* 1649; † 1702) war ein italienischer Theologe und Autor des 17. Jahrhunderts.

Er legte in Verona die Gelübde des Theatinerordens ab und lehrte in Verona Philosophie. Sein umfangreiches lateinisches Hauptwerk sind die Admiranda orbis christiani (Erstausgabe Venedig 1680), in denen er rund 10.000 Wunderbeispiele systematisch ordnete, ein typisches Beispiel barocker Kompilationsliteratur.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Admiranda orbis christiani. 2 Bände. Venedig 1680 Google

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rudolf Schenda: Bagatta, Giovanni Bonifazio. In: Enzyklopädie des Märchens Bd. 1 (1977), Sp. 1141–1143
  • Irmgard Wirtz: Wunder in Enzyklopädie und Kalender. Zur Wirklichkeitskonfiguration barocker Wundererzählungen. In: Staatsmacht und Seelenheil, 2007, hier S. 126 Google-Vorschau

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]