Grube Hombach
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Grube Hombach | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1868 | ||
Betriebsende | unbekannt | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Eisen | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 59′ 26,9″ N, 7° 10′ 40,6″ O | ||
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Standort | Herrenstrunden | ||
Gemeinde | Bergisch Gladbach | ||
Kreis (NUTS3) | Rheinisch-Bergischer Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bensberger Erzrevier |
Die Grube Hombach ist eine ehemalige Eisen-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Stadtteil Herrenstrunden. Aufgrund eines Mutungsgesuchs vom 21. März 1864 erfolgte die Verleihung des Grubenfeldes am 14. August 1868 mit dem Namen Hombach auf Eisenstein. Es liegt In der Umgebung von Oberhombach und überdeckt das Grubenfeld Josefinenzeche. Von dem Haus Oberhombach 4 geht ein Fußweg nach Breite. Nach etwa 100 m sieht man in östlicher Richtung auf einer Kuhweide eine kleine bewaldete Anhöhe. Dort ist der Fundpunkt der Grube Hombach. Über den Betrieb der Grube ist nichts bekannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herbert Stahl (Redaktion), Gerhard Geurts, Hans-Dieter Hilden, Herbert Ommer: Das Erbe des Erzes. Band 3: Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde. Bergischer Geschichtsverein Rhein-Berg, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-932326-49-0, S. 74 (Schriftenreihe des Bergischen Geschichtsvereins Rhein-Berg e.V. 49).
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