Hansjörg Drewello

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hansjörg Drewello (* 1965) ist ein deutscher Professor für Wirtschaftsförderung und Regionalökonomie an der Hochschule Kehl und einer der Leiter des Europäischen Kompetenz- und Forschungszentrums Clustermanagement.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1996 bis 2000 war Drewello Leiter des Ressourcen-Zentrums am Kehler Euro-Institut.[2] Nach seiner Promotion an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2000 war Drewello 2001 bis 2008 Mitglied der Geschäftsführung bei der Karlsruher Industrie- und Handelskammer.[3] 2009 wurde Drewello als Professor an die Hochschule Kehl berufen, wo seine Lehrgebiete Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsförderung und Internationale Wirtschaftsbeziehungen umfassen.[4] Neben seiner Lehrtätigkeit ist Drewello unter anderem als Schachspieler[5] sowie für die „Willstätter Alternative Liste“[6] aktiv.

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drewello ist Mitbegründer des 2012 ins Leben gerufenen grenzüberschreitenden Masterstudiengangs Management von Clustern und regionalen Netzwerken[7] sowie Mitbegründer des 2013 eröffneten grenzüberschreitenden Europäischen Kompetenz- und Forschungszentrums Clustermanagement, wo er für die deutsche Seite die Projektleitung innehat.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hansjörg Drewello: Die Clusterlandschaft in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein. Europäisches Kompetenz- und Forschungszentrum Clustermanagement, Kehl 2013.
  • Hansjörg Drewello: Kostenexplosion und Crowding-out im deutschen Berufsbildungssystem. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium. Beck, München 2006. ISSN 0340-1650. Seite 242–248
  • Hansjörg Drewello: Evaluationsmethodik der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Haupt, Bern 2002. ISBN 3-258-06399-0
  • Hansjörg Drewello (Ko-Autor): Humankapital und innovative regionale Netzwerke. DIW, Berlin 2002. Online-Ressource
  • Hansjörg Drewello (Ko-Autor): Innovationsnetzwerke in Ostdeutschland. In: Wochenbericht / Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung. DIW, Berlin 2002. ISSN 0012-1304. Seite 251–256

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.research-clustermanagement.org/de, abgerufen am 27. Februar 2014.
  2. Euroinstitut abgerufen am 27. Februar 2014.
  3. Archivlink (Memento des Originals vom 3. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wal-willstaett.de, abgerufen am 27. Februar 2014.
  4. Archivlink (Memento des Originals vom 6. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hs-kehl.de, abgerufen am 27. Februar 2014.
  5. http://altdwz.schachbund.net/db/spieler.html?zps=10712-218, abgerufen am 27. Februar 2014.
  6. http://www.wal-willstaett.de/wal/ueber-uns/gewaehlte-wale.php, abgerufen am 27. Februar 2014.
  7. http://www.master-clustermanager.eu/de, abgerufen am 27. Februar 2014.