Inverted

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Inverted
Allgemeine Informationen
Genre(s) Death Metal
Gründung 1991
Auflösung 1998
Gründungsmitglieder
Lars-Hakan Svensson (bis 1997)
Gitarre
Mats Blomberg (bis 1997)
Kristian Hasselhuhn
Dan Bengtsson (bis 1995)
Joakim Almgren (bis 1995)
Letzte Besetzung
Gitarre
Johan Ohlsson (seit 1997)
Bass
Joel Andersson (seit 1995)
Schlagzeug
Kristian Hasselhuhn
Gesang
Stefan Lundberg (seit 1998)
Ehemalige Mitglieder
Gitarre
Lars-Hakan Svensson (bis 1997)
Gitarre
Mats Blomberg (bis 1997)
Bass
Dan Bengtsson (bis 1995)
Gesang
Joakim Almgren (bis 1995)
Gesang
Henric Heed (1995 bis 1997)
Gesang
Patrik Svensson (bis 1998)

Inverted war eine schwedische Death-Metal-Band aus Göteborg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1991 gründete Sänger Joakim Almgren gemeinsam mit den Gitarristen Lars-Hakan Svensson und Mats Blomberg, Schlagzeuger Kristian Hasselhuhn und Bassisten Dan Bengtsson das Metal-Projekt Inverted. Im selben Jahr noch veröffentlichte die Band ihre erste Demo Tales of Esteban. In derselben Aufstellung spielte die Band 1993 auch ihre zweite Demo Heaven Defied ein und unterschrieb einen Plattenvertrag mit Wild Rags Records. 1994 begann Inverted mit den Aufnahmen für ihre erste EP Revocation of the Beast.

Für die Aufnahmen für ihr erstes Studioalbum The Shadowland wechselte die Band 1995 zum belgischen Plattenlabel Shiver. Den Gesang übernahm vorerst Henric Heed, der Bass wurde von Exempt-Bassist Joel Andersson eingespielt. Nach einem radikalen Besetzungswechsel wurde 1997 mit den Aufnahmen für das zweite Studioalbum There Can Be Only One begonnen. Neuer Frontmann war Patrik Svensson, die Gitarre übernahm Johan Ohlsson.

Anfang 1998 übernahm Stefan Lundberg den Gesang und Mitte des Jahres löste sich Inverted auf. Lundberg, Ohlsson und Andersson schlossen sich mit Gitarrist Robert Tyborn Axt und Supreme Majesty-Schlagzeuger Joakim Unger zusammen und gründeten die Band Immersed in Blood, die im Februar 1999 ihre erste Demo Eine Kleine Deathmusik aufnahm.[1]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1997: There Can Be Only One
  • 1995: The Shadowland

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994: Revocation of the Beast

Demos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993: Heaven Defied
  • 1991: Tales of Estaban

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1995: Sorrow of the Burning Wasteland/Diabolical Ceremonies (7"-Split mit Centinex)
  • 1995: Empire of Darkness (7"-Single)

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. musicmight.com @1@2Vorlage:Toter Link/www.musicmight.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Biografie; abgerufen am 4. August 2008