Jaworzyńska Czuba
| Jaworzyńska Czuba | ||
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Blick unterhalb des Diabełek | ||
| Höhe | 1625 m n.p.m. | |
| Lage | Polen | |
| Gebirge | Westtatra, Karpaten | |
| Koordinaten | 49° 14′ 55″ N, 19° 59′ 45″ O | |
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Die Jaworzyńska Czuba ist ein Berg in der polnischen Westtatra mit 1625 Metern Höhe auf dem Nordgrat des Kasprowy Wierch.
Lage und Umgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Staatsgrenze verläuft über den Hauptgrat der Tatra. Die Jaworzyńska Czuba befindet sich nördlich des Hauptkamms. Unterhalb des Gipfels liegen zwei Täler, das Tal Dolina Jaworzynka und das Tal Dolina Kasprowa. Im Massiv befinden sich zahlreiche Höhlen.
Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Jaworzyńska Czuba ist bei Wanderern und Kletterern beliebt. Sie liegt auf dem Weg von der oberen Seilbahnstation auf dem Kasprowy Wierch nach Zakopane.
Routen zum Gipfel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Wanderweg verläuft östlich des Gipfelbereichs.
- ▬-▬-▬ Ein gelb, später blau und später wieder gelb markierter Wanderweg führt vom Kasprowy Wierch über das Tal Dolina Gąsienicowa zur Berghütte Murowaniec-Hütte auf der Alm Hala Gąsienicowa und weiter hinab in den Zakopaner Stadtteil Kuźnice.
Als Ausgangspunkt für eine Besteigung der Hänge aus den Tälern eignen sich die Murowaniec-Hütte und die Kondratowa-Hütte sowie das Kalatówki-Berghotel.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zofia Radwańska-Paryska, Witold Henryk Paryski: Wielka encyklopedia tatrzańska. Poronin, Wyd. Górskie, 2004, ISBN 83-7104-009-1.
- Tatry Wysokie słowackie i polskie. Mapa turystyczna 1:25.000, Warszawa, 2005/06, Polkart, ISBN 83-87873-26-8.
Panorama[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
