Jenseits (2006)
Film | |
Titel | Jenseits |
---|---|
Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 120 Minuten |
Stab | |
Regie | Stefan Müller |
Drehbuch | Wolfgang Lukas Stefan Müller |
Produktion | Robert Niessner |
Musik | Matthias Erb |
Kamera | Bernhard Lukas Robert Niessner |
Schnitt | Stefan Müller Martin Schneider |
Besetzung | |
|
Jenseits ist ein österreichischer Mysterythriller aus dem Jahr 2006. Hauptverantwortlicher hinter der Kamera war Regisseur Stefan Müller. Realisiert wurde der Film im Rahmen des unabhängigen Grazer Nachwuchsfilmvereins LOOM.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der junge Programmierer Thomas führt in Graz ein einsames Leben. Eines Tages jedoch lernt er die junge Tamara in einer Videothek kennen und darauf ändert sich sein Leben schlagartig: Die beiden verlieben sich und Thomas ist endlich nicht mehr alleine. Bald jedoch nimmt die Handlung eine weitere Wendung, da Thomas von einem Auto auf der Straße angefahren wird.
Als Thomas aus dem Koma aufwacht, muss er von seinem Freund Christian erfahren, dass er Tamara nicht finden kann. Es ist fast so als ob sie nie existiert hätte. Daraufhin macht er sich mit Christian auf die Suche nach ihr, doch er findet nirgendwo eine Spur, die auf ihr Verschwinden hindeuten könnte.
Doch je länger er nach ihr sucht umso mehr entdeckt er eine Wahrheit, die seit Jahrhunderten verborgen ist.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]LOOM ist ein Grazer Nachwuchsfilmverein, der hauptsächlich an deutschsprachigen Independentfilmen beteiligt ist. Nach „Legende“ war „Jenseits“ ihr zweiter Kinofilm, aber die Gruppe um LOOM zeichnet auch für diverse Kurzfilme, die unter anderem auf der „Jenseits“-DVD zu finden sind, verantwortlich.