Joa Frey

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Joachim «Joa» Frey (* 1993) ist ein Schweizer Fusionmusiker (Gitarre, auch Gesang, Komposition).

Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frey absolvierte 2022 sein Masterstudium an der Zürcher Hochschule der Künste.[1]

Aus einem Duo mit Jeanaine Oesch entwickelte sich Freys Band Driftwood Quartet,[2] mit der er 2023 das von der Kritik positiv beachtete Album «Litha» bei Double Moon Records veröffentlichte;[3][4] es «spielt eingängige Kompositionen, die sich beim genaueren Hinhören aber als sehr raffiniert und vertrackt herausstellen.»[5] Als Sideman wirkte er zudem in Projekten wie Den Dala, muralim, Marina Itens m.o.r.i.[1] oder Lagioia. Er ist auch auf Tonträgern mit The Peppermint Tea Group, Halfterm und Freunde des Dschungels («Züri City Skyline») zu hören.

Des Weiteren unterrichtete Frey an der Musikschule Mutschellen und war in der Programmkommission des Musikklubs «Mehrspur» tätig.[1]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Musiker. In: Muralim. Abgerufen am 12. März 2024.
  2. Rolf Thomas: Driftwood Quartet: Vier Menschen, die sich gern haben. In: Jazz thing 151. 2023, abgerufen am 12. März 2024.
  3. Josef Engels: Litha Driftwood Quartet. In: Rondo. 18. November 2023, abgerufen am 12. März 2024.
  4. Wolfgang Giese: Driftwood Quartet Litha. In: musikansich.de/. 2023, abgerufen am 12. März 2024.
  5. Roman Hošek: Driftwood Quartet und Nils Wogram Muse. In: SRF «Late Night Concert». 16. Januar 2024, abgerufen am 12. März 2024.