Königsschiffe
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![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/80/SD_K%C3%B6nig_Karl_in_Lindau.jpg/220px-SD_K%C3%B6nig_Karl_in_Lindau.jpg)
Die sogenannten Königsschiffe waren einer Schiffsfamilie weitgehend baugleicher Halbsalondampfer der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen, die auf dem Bodensee verkehrten. Es handelte sich um:
- König Karl, Indienststellung 1890.[1] Ausgemustert 1933. Verschrottet 1937
- Königin Charlotte, Indienststellung 1892.[2] 1944 gesunken.
- König Wilhelm, Indienststellung 1901.[3] Ausgemustert und 1940 verschrottet.
Obwohl die Württemberg das Schwesterschiff der König Wilhelm war, wird sie nicht direkt zu den „Königsschiffen“ gerechnet, da sie keinen Monarchennamen trug.[3]
Kennzeichnend für die „Königsschiffe“ waren die großen Aussichtsfenster des Halbsalons, mit denen ein maritimes Erscheinungsbild erzielt wurde.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ SD König Karl II. Auf: bodenseeschifffahrt.de, abgerufen am 9. Januar 2024.
- ↑ SD Königin Charlotte. Auf: bodenseeschifffahrt.de, abgerufen am 9. Januar 2024.
- ↑ a b SD König Wilhelm. Auf: bodenseeschifffahrt.de, abgerufen am 9. Januar 2024.