KS AZS-AWF Katowice

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KS AZS-AWF Katowice
Name Klub Sportowy AZS-AWF w Katowicach
Vereinsfarben rot-weiß
Gegründet 8. März 1971
Gründungsort Katowice
Vereinssitz ul.Mikołowska 72A
40-065 Katowice
Vorsitzender Adam Zając
Website azs.awf.katowice.pl

Der Klub Sportowy AZS-AWF w Katowicach (kurz KS AZS-AWF Katowice) ist ein polnischer Sportverein aus Katowice. Der Verein wurde am 8. März 1971 als Universitätssportverein der Akademia Wychowania Fizycznego im. Jerzego Kukuczki w Katowicach in Katowice gegründet.

Abteilungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fechten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1991 gewann Leszek Bandach als Mitglied des Vereins den Polnischen Meistertitel im Florettfechten. 1993 und 2000 war Magdalena Jeziorowska aus dem Verein ebenfalls auf nationaler Ebene erfolgreich. Von 2004 bis 2011 sicherten sich Adam Skrodzki und Marcin Koniusz zudem fünf weitere Titel im Säbelfechten.

Skilanglauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1989 gehört Skilanglauf als neue Abteilung zum Verein. Erfolgreichste Skilangläuferin des Vereins ist Justyna Kowalczyk, die 2010 und 2014 Olympiasiegerin wurde und zudem drei Weltmeistertitel feierte.

Biathlon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Skilanglauf wird auch Biathlon erfolgreich im Verein betrieben. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2013 in Nové Město na Moravě gewann Krystyna Pałka, die für den Verein startet, die Silbermedaille in der Verfolgung. 2014 sicherte sie sich den Weltmeistertitel im Sommerbiathlon.

Skispringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Skispringen waren für den Verein vor allem Krystian Długopolski, Tomasz Pochwała, Tomisław Tajner, und Maciej Maciusiak erfolgreich. 2004 sicherte sich das Quartett den Polnischen Meistertitel.[1] Der Polnische Meister von 2001 und spätere Skisprungtrainer Łukasz Kruczek war ebenfalls Vereinsmitglied.

Nordische Kombination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kombinierer Adam Cieślar, Szczepan Kupczak und Paweł Słowiok sind Mitglieder des Vereins.

Handball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Damen-Handballmannschaft spielte in der Saison 2003/04 in der ersten polnischen Liga, stieg aber in der Saison 2004/05 ab und spielt seitdem in der zweiten Liga.

Weitere Abteilungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mistrzostwa Polski. 28.01.2004 - Karpacz (Polska) K-85. Skokinarciarskie.pl, abgerufen am 29. März 2015.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]