Kategorie Diskussion:Erotik

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Juliana da Costa José in Abschnitt Vollständigkeit
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Vollständigkeit[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt der Hinweis auf die käufliche Version einer Exhibitionismus-Voyerismusvariante, der Peep-Show. In Hamburg wurden PeepShows in eigens dazu betriebenen Lokalen zunächst lange Zeit geduldutet. Erst später wurden den Lokalen die Peeps-Shows verboten und die Betriebe zwangsweise stillgelegt. Gegen das behördliche Verbot und die zwangsweisen Schließungen demonstrierten in Hamburg hunderte Frauen. Sie klagten auch dagegen und gingen sogar bis zum Bundesverfassungsgericht, die Sache war kurzzeitig ein Politikum. Peep-Shows erlaubten bis zu dem Aussprechen des behördlichen Verbots den Besuchern der Lokale einen legalen Voyerrismus, und den Darstellerinnen einen legalen Exhibitionismus. Zudem wurden die Darstellerinnen durch das Verbot schlagartig arbeitslos, und sahen sich deshalb zu großen Teilen gezwungen, fortan als Prostituierte zu arbeiten, und die mit der Prostitution verbundenen gesundheitlichen Risiken in Kauf zu nehmen. In den prüden USA existiert in Seattle nach wie vor die wohl berühmteste Peep-Show der Welt, das "Lusty-Lady". Zu den allgemein am meisten beachteten Fotobänden aus dem Bereich Akt und Erotik gehört auch ein Fotoband über das "Lusty-Lady" und seine Darstellerinnen. (nicht signierter Beitrag von 80.142.215.130 (Diskussion) )

Das sind interessante Hinweise, die ohne genau Herkunftsangaben der Informationen leider nicht verwendet werden können. Wenn Du Links oder Literatur angeben könntest, wäre das eine große Hilfe. Freundliche Grüße Juliana da Costa José 11:57, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten