Kategorie Diskussion:Psychotherapeut

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von House1630
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Ein Psychotherapeut ist nicht automatisch ein Psychologe. Die meisten Begründer psychotherapeutischer Schulen und deren Schüler waren Ärzte... Ein Psychologe wird Psychotherapeut nur durch eine Zusatzausbildung. "Facharzt für Psychotherapie" ist letztlich eine standespolitisch gewachsene Bezeichnung für einen Psychotherapeuten, der Arzt ist. -- Robodoc ± 17:00, 2. Sep 2005 (CEST)

Vielleicht könnte man auch mal eine Unterkategorie Verhaltenstherapeuten einführen, in der Menschen wie F.Kanfer, A. & J. Beck, Ellis, A.Lazarus, P. Fiedler, M. Hautzinger, J.Margraf, N.Hoffmann, D.Revenstorf, L.Lindenmeyer, F.Caspar, S.Fliegel, Petry, Reinecker, Boa. Linehan, JAcoby usw. aufgeführt würden.--86.56.0.174 15:47, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Listen sollten wir wirklich neu gestalten. Es gibt jetzt 175 Psychoanalytiker und nur 92 Psychotherapeuten - irgendwie stimmen da die Proportionen nicht. Denn heute sind längst 80% der Psychotherapeuten Nicht-Analytiker. Ich bin dafür, diese beiden Listen zusammenzuführen und dann nach Verstorbenen und Lebenden zu trennen - oder nach Schulen - oder nach Nationalität, obwohl ich wahrlich kein Nationalist bin.--Goleador 23:32, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Mmh - einige denken wohl immer noch Psychotherapeut=Psychoanalytiker. Ich finde, überall dort müsste die Kategorie "Psychoanalytiker" gelöscht werden, wo nicht nachgewiesen ist, dass diese Richtung auch vertreten bzw. angewandt wird. Einen Fall habe ich heute schon entdeckt. --House1630 (Diskussion) 20:50, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten