Liberierung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Als Liberierung bezeichnet man in der Schweiz die Einzahlung von gezeichneten Gesellschaftsanteilen (Aktien oder Obligationen).[1]

Anlass[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Liberierung erwerben die Gesellschafter Anteile am Vermögen einer juristischen Person. Bei Aktien spricht man von Teil- oder Vollliberierung, je nachdem, ob auf dem Aktiennennwert nur ein Teilbetrag oder der gesamte Betrag einbezahlt wird.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.eskript.unibas.ch/gruendung/ag/aktienzeichnung_und_liberierung/
  2. UBS Bankfachwörterbuch. UBS, abgerufen am 8. August 2013.