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Liste der Baudenkmäler in Weißenhorn

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Weißenhorn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 19. Dezember 2017 wieder und enthält 150 Baudenkmäler.

Das Obere Tor in Weißenhorn

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Weißenhorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick vom Kirchplatz in die Hauptstraße der Stadt

Das Ensemble umfasst das ehemals befestigte Oval der Altstadt zwischen den Straßenzügen der Westlichen und Östlichen Promenade sowie dem Hauptplatz, darüber hinaus die bereits im späten Mittelalter anschließend nach Norden (Günzburger Straße) und Süden (Memminger Straße) entstandenen Vorstadtbereiche. Die Stadt Weißenhorn entfaltete sich auf dem östlichen Ufer des Roth-Tales aus einer Burgsiedlung bei dem gleichnamigen, befestigten Platz der Herren von Neuffen. Sie wird 1172 erstmals genannt. Im 13. Jahrhundert kam es zur planmäßigen Anlage einer Stadt im Nordwesten der ehemaligen Wasserburg mit einer Mittelachse, der Hauptstraße, von der rechtwinklig in gleichen Abständen schmale Gassen nach beiden Seiten abzweigen. Der damals angelegte Siedlungsbereich von etwa 300 m Länge und 175 m größter Breite wurde ovalförmig von Wall und Graben unter Einschluss der Burg mit zugehöriger Kirche umschlossen. Er genügte bald nicht mehr; entlang der Hauptverbindungswege vor den beiden Toren bildeten sich Vorstädte, die 1350 schon bestanden. In die Ende des 15. Jahrhunderts erneuerte und verstärkte Befestigung wurden sie nicht einbezogen. 1342 kam die Stadt als Heiratsgut an die Herzöge von Bayern, doch meist wurde sie als Pfand weiter verliehen, u. a. 1376–1473 an die Herren von Rechberg. Ab 1473 stand sie wieder unter direkter Verwaltung der Herzöge von Bayern-Landshut, welche das Gebiet der Stadt in ihre Territorialpolitik beiderseits der oberen Donau einbezogen. Die Stadtbefestigung mit den großen Tortürmen ist Denkmal dieser Zeit. 1505 kam Weißenhorn durch Kaiser Maximilian an Österreich, wurde jedoch 1507 unter Vorbehalt gewisser Rechte an die Fugger weiterverliehen. Diese gemeinsame Verwaltung durch ein fuggerisches Pflegamt mit vorderösterreichischer Oberaufsicht blieb bestehen bis zur Übernahme eines Teils der österreichischen Vorlande 1806 durch das Königreich Bayern. Die Stadt zeigt noch heute in Grundriss und Baugestalt den typischen Charakter einer mittelschwäbischen Kleinstadt mit der Funktion eines Unterzentrums für Verwaltung, Handel und Gewerbe. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts gab es 19 Zünfte. Das Schwergewicht lag bei der Barchentweberei, deren Produkte durch die fuggerischen Faktoreien verbreitet wurden. Aber auch verschiedene Märkte – seit dem 14. Jahrhundert – und die Schranne hatten Bedeutung für die bauliche Entwicklung (Altes Rathaus, 1390 als Kaufhaus genannt, später Waaghaus; Schranne und Wollhaus für die Barchentschau, Zehentstadel etc.). Bis heute hat sich die bauliche Struktur erhalten. Fast ausschließlich giebelständige Häuser fassen die Hauptachsen ein, in den Vorstädten meist in offener Bauweise. In den Seitengassen treten auch Traufseithäuser auf, die z. T. – auch bei geschlossener Bauweise – aneinandergereiht erscheinen. Neben den wuchtigen Tortürmen bilden am Südende des ehemaligen Mauerrings das Fuggerschloss und die stattliche Pfarrkirche die wichtigsten Akzente der Stadtsilhouette. Der durch den ehemaligen Mauerring mit Wall und Graben eingegrenzte Kern der Altstadt erfuhr nach Abbruch der Mauer 1818–1837 und weitgehender Einebnung der Gräben und Wälle bis 1873 im 19. Jahrhundert keine Änderung seiner Struktur und Abgrenzung bis auf die Südostecke mit der Pfarrkirche des 19. Jahrhunderts am erweiterten Hauptplatz. Der Ausbau des Straßenzugs der Östlichen Promenade mit Alleebäumen und die Anlage der Bahnhofstraße, ab der Mitte des 19. Jahrhunderts, ließen die alte Abgeschlossenheit unangetastet. Mit dem parkartigen Baumbestand im Bereich der Westlichen Promenade bilden sie einen städtebaulich vorteilhaften Grüngürtel, wie er für das mittlere 19. Jahrhundert in dieser Situation typisch ist. Aktennummer: E-7-75-164-1.

Ensemble Babenhauser Straße Bubenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Babenhauser Straße

Das Ensemble umfasst die geradlinige Straßenanlage der Babenhauser Straße, die am alten Ortskern axial vorbeiführt. Die Straßenzeile dokumentiert mit ihrer Bebauung und im Grundriss die Anlage einer spätmittelalterlichen Webersiedlung, die auf Initiative der Fugger zurückgeht. Die heutige Bebauung stammt vorwiegend aus dem 19. Jahrhundert. Es handelt sich um eine regelmäßige Reihung streng giebelständig zur Straße stehender Häuser, zweigeschossiger Wohnstallbauten mit z. T. noch hakenförmig angelegter Scheune. Vor dem ehemaligen Gasthof Hirsch kommt es zu einer platzartigen Erweiterung der Straße, die insgesamt die planmäßige Anlage des 16. Jahrhunderts anschaulich macht. Aktennummer: E-7-75-164-2.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 27
(Standort)
Unteres Tor Torturm mit rundbogiger Durchfahrt, Stufengiebeln, gekreuzten Satteldächern und Dachreiter, Vortor mit seitlichen, über Eck gestellten Pfeilervorlagen, östlich angebaut ehemaliges Torwächterhaus mit Fußgängerdurchgang, um 1470/80, 1527 um zwei Geschosse erhöht. D-7-75-164-47 Unteres Tor
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Kirchplatz 1
(Standort)
Oberes Tor Vierseitiger Torturm mit spitzbogiger Durchfahrt und kielbogigen Blenden auf Stadt- und Außenseite, Vortor mit rundbogigen Durchfahrten und seitlichen Rundtürmen, Torturm um 1470/80, Vortor angeblich 1482, der südliche Turm bezeichnet 1492. D-7-75-164-61 Oberes Tor
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Wettbach
(hinter Bärengasse 10)
(Standort)
Prügelturm Rundturm mit hohem Kegeldach und kleinen Giebeln über drei Scharten, an der Nordwestecke der ehemaligen Stadtmauer, 15. Jahrhundert. D-7-75-164-97 Prügelturm
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Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weißenhorn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Mauer 2
(Standort)
Ehemaliges Waag- und Wollhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Stufengiebeln, 1534 an das Obere Tor angebaut, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts verändert; mit Ausstattung. D-7-75-164-1 Ehemaliges Waag- und Wollhaus
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An der Mauer 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, vorkragendes Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert. D-7-75-164-69 Wohnhaus
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Bahnhofstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzrustika und wenig vorkragendem Zwerchhaus, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. D-7-75-164-5 Wohnhaus
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Bahnhofstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit wenig vorkragendem Mittelrisalit unter Schweifgiebel, um 1890. D-7-75-164-6 Wohnhaus
Bahnhofstraße 7
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Bau mit Eckturm und vorkragenden und erhöhten Risaliten, bezeichnet 1905. D-7-75-164-7 Villa
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Bahnhofstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, um 1900. D-7-75-164-8 Wohnhaus
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Bahnhofstraße 9
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, asymmetrisch gestalteter Bau mit Zwerchgiebeln, Eckerker, Gauben, um 1910. D-7-75-164-9 Villa
Bahnhofstraße 12 a
(Standort)
Ehemaliges Postamt Zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, von Georg Werner und Clemens Böhm, um 1930. D-7-75-164-10 Ehemaliges Postamt
Bahnhofstraße 14
(Standort)
Villa Dreigeschossiger Rohziegelbau mit Freitreppe, Balkon, Eckerkern und Mansarddach, bezeichnet 1901, im Norden und Westen moderne Anbauten. D-7-75-164-11 Villa
Bärengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert. D-7-75-164-4 Wohnhaus
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Friedhofweg 1
(Standort)
Friedhof 1542 angelegt, mehrfach erweitert, u. a. 1856. D-7-75-164-58 Friedhof
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Friedhofweg 1
(Standort)
Katholische Friedhofskirche St. Bartholomäus Saalbau mit Lisenengliederung und Ostturm 1727, Turm wohl 1744 und 1854 erhöht; mit Ausstattung. D-7-75-164-57 Katholische Friedhofskirche St. Bartholomäus
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Friedhofweg 8
(Standort)
Aussegnungshalle Erdgeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen und übergiebeltem Zwerchhaus, um 1907/08. D-7-75-164-171 Aussegnungshalle
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Fuggerstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Fugger’sches Gartenschlösschen Viergeschossiger, turmartiger Bau mit flachem Pyramidendach und polygonalem, erhöhtem Treppenturm, um 1600, um 1690 verändert, im 19. und 20. Jahrhundert mehrfach erweitert. D-7-75-164-13 Ehemaliges Fugger’sches Gartenschlösschen
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Fuggerstraße 2 a
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Dreiecks- bzw. Volutengiebel, Zwerchhaus, polygonalem Erker und Ecklisenen um 1910/20, nach Süden modern erweitert. D-7-75-164-14 Katholisches Pfarrhaus
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Fuggerstraße 4
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Bau mit Pyramidendach und Erkern, um 1910. D-7-75-164-15 Villa
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Günzburger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckquaderung, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert. D-7-75-164-17 Ehemaliges Gasthaus
Günzburger Straße 41
(Standort)
Krankenhaus und Bürgerspital Dreigeschossiger Bau auf winkelförmigem Grundriss mit symmetrischer Hauptfront in klassizistischen Formen, mit übergiebeltem Zwerchhaus in der Mitte, wenig vorkragenden Seitenrisaliten, Rustikasockel, Eckquaderung im Erdgeschoss, Lisenengliederung an den Obergeschossen und Dachreiter, nach Plänen des Bauinspektors Eduard Rübler, 1833 ff., im 20. Jahrhundert modern erweitert. D-7-75-164-19 Krankenhaus und Bürgerspital
Günzburger Straße 41 a
(Standort)
Katholische Krankenhauskapelle St. Leonhard Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor und Anräumen mit darüber liegendem Umgang, Schiff um 1500 als Leprosenkapelle erbaut, 1722 barockisiert, Chor 1833 neu errichtet, gleichzeitig wohl Erweiterung nach Westen; mit Ausstattung. D-7-75-164-20 BW
Hasengasse 1
(Standort)
Ehemalige Scheune Ursprünglich zu Hauptstraße 16 gehörig, Fachwerk mit Kerbschnitzerei, 17. Jahrhundert, 1999–2000 zum Wohnhaus umgebaut. D-7-75-164-162 Ehemalige Scheune
Hasengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen in Fachwerk, im Kern um 1430, in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts Erneuerung des Dachwerks, um 1640 Erneuerung des südlichen Giebels, im 19. Jahrhundert teils Ausmauerung der Ständer, Veränderung des Grundrisses und Anbau des Nebengebäudes. D-7-75-164-22 Wohnhaus
Hauptplatz
(Standort)
Brunnen Markt- oder Nepomukbrunnen, im Achteckbecken Mittelsäule mit Figur des hl. Johann Nepomuk, Mitte 19. Jahrhundert, Säule bezeichnet 1930, Becken erneuert. D-7-75-164-27 Brunnen
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Hauptplatz 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiften Giebeln, Zwerchhaus und Eckquaderung, im Kern 18. Jahrhundert, um 1910 neubarock verändert, nach Osten erweitert. D-7-75-164-23 Wohn- und Geschäftshaus
Hauptplatz 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzrustika, Ober- und Giebelgeschoss vorkragend in verputztem Fachwerk, im Kern 16. / 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert und modern verändert. D-7-75-164-24 Wohn- und Geschäftshaus
Hauptplatz 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelgesimsen, im Kern 18. Jahrhundert, rückseitig erweitert und stark modernisiert. D-7-75-164-25 Wohn- und Geschäftshaus
Hauptplatz 7
(Standort)
Gasthof Lamm Zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesimsen, im Kern 18. Jahrhundert, Fassade Mitte 19. Jahrhundert, mit angebautem Rückgebäude, stark modernisiert. D-7-75-164-26 Gasthof Lamm
Hauptstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Geschoss- und Giebelprofilen, im Kern 17./18. Jahrhundert, spätklassizistische Fassade um 1860. D-7-75-164-28 Wohn- und Geschäftshaus
Hauptstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Gesimsgliederung, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade um 1780. D-7-75-164-29 Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert. D-7-75-164-30 Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. /17. Jahrhundert, Fassade Mitte 19. Jahrhundert. D-7-75-164-31 Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerkkonstruktion, mit vorkragendem Obergeschoss und Lisenen- bzw. Pilastergliederung, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassade zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-7-75-164-32 Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Gerichtshaus Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger, Satteldachbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert, mit Veränderungen im 19. Jahrhundert. D-7-75-164-33 Ehemaliges Gerichtshaus
Hauptstraße 9
(Standort)
Gasthof zum Engel Zweigeschossiger Walmdachbau, spätklassizistische Fassade mit Mittelrisalit und Lisenengliederung, auf der Attika Ziervasen, nach Westen erweitert mit zweigeschossigem Satteldachbau mit Zwerchhaus, Hauptbau im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassade und Rückgebäude um 1860 verändert. D-7-75-164-34 Gasthof zum Engel
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Hauptstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Krangaube, im Kern 18. Jahrhundert oder älter, Fassade Mitte 19. Jahrhundert. D-7-75-164-35 Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 11
(Standort)
Ehemalige Schranne Satteldachbau in Fachwerk mit vorkragendem Obergeschoss, vierfach vorkragendem Giebel und ehemaliger offener Halle im Erdgeschoss, im Kern spätmittelalterlich, 1356/57 (Dendro), 1584 (Dendro) umgebaut mit Erweiterung der Halle um ein Schiff und Einbau der Ratsäle im Obergeschoss, 1777 Erdgeschoss massiv ausgemauert, 1872 Anbau der neuen Schranne in Fachwerk nach Westen. D-7-75-164-36 Ehemalige Schranne
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Hauptstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert. D-7-75-164-37 Ehemaliges Gasthaus
Hauptstraße 13
(Standort)
Gasthof zum Hasen Dreigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit, breitem, übergiebelten Risaliten an den Seitenfronten, Eckquaderung, im Kern 18. Jahrhundert oder früher, 1852 in klassizistischen Formen erneuert. D-7-75-164-38 Gasthof zum Hasen
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Hauptstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung, Obergeschoss und Giebel in verputztem Fachwerk, rückseitig angebauter Ökonomietrakt in Fachwerk, ehemalig zugehörige Scheune jetzt Hasengasse 1, Hauptbau bezeichnet 1673, im 18. Jahrhundert verändert, Haustüre 1761. D-7-75-164-39 Wohnhaus
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Hauptstraße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Gesimsgliederung, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert, Ladenfront Mitte 19. Jahrhundert. D-7-75-164-40 Wohn- und Geschäftshaus
Hauptstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-7-75-164-43 Wohn- und Geschäftshaus
Hauptstraße 24
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert, moderner Anbau im Süden. D-7-75-164-44 Ehemaliges Gasthaus
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Hauptstraße 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau, angebaut an das Untere Tor, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert. D-7-75-164-45 Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptstraße 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler, dreigeschossiger Satteldachbau mit Lisenen, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert. D-7-75-164-46 Wohn- und Geschäftshaus
Heilig-Geist-Straße 1
(Standort)
Ehemalige Spitalkirche Hl. Geist Jetzt Kriegergedächtniskirche, Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Turm im nördlichen Winkel, 1470 errichtet, um 1720/30 barockisiert, 1729 Turmerhöhung; mit Ausstattung. D-7-75-164-48 Ehemalige Spitalkirche Hl. Geist
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Heilig-Geist-Straße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss mit Attika, Lisenengliederung und Kugelaufsätzen, Zwerchhaus, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert. D-7-75-164-49 Wohn- und Geschäftshaus
Heilig-Geist-Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliger östlicher Teil des Spitalstadels, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert,1833 Umbau zu einem Wohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Ecklisenen, Giebelgesimsen und Kranvorrichtung. D-7-75-164-50 Wohnhaus
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Heilig-Geist-Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel im Osten und Krangaube, mit Nr. 10. zusammengebaut, im Kern um 1430 (Dendro). D-7-75-164-51 Wohnhaus
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Heilig-Geist-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Nr. 8 zusammengebaut, im Kern wohl 16. Jahrhundert, stark erneuert. D-7-75-164-52 Wohnhaus
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Illerberger Straße 9
(Standort)
Ehemalige Badstube Jetzt Gasthof, zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Fachwerkgiebel und Kranvorrichtung, 18. Jahrhundert. D-7-75-164-54 Ehemalige Badstube
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Illerberger Straße 20
(Standort)
Villa Zweigeschossiger, spätklassizistischer Walmdachbau mit wenig vorkragenden und erhöhten Mittelrisaliten mit Dreiecksgiebel, Eckquaderung im Erd- und Lisenengliederung im Obergeschoss, um 1889 (bezeichnet), mit Ausstattung; schmiedeeiserner Gartenzaun, bauzeitlich. D-7-75-164-55 Villa
Josef-Holl-Straße
(Standort)
Katholische Kapuzinerkapelle Rechteckig mit Schweifgiebel, 1813; mit Ausstattung. D-7-75-164-60 Katholische Kapuzinerkapelle
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Josef-Holl-Straße 5
(Standort)
Teilstück der ehemaligen Kapuzinerklostermauer Erbaut nach 1667. D-7-75-164-16 Teilstück der ehemaligen Kapuzinerklostermauer
Kaiser-Karl-Straße
(Standort)
Katholische Antoniuskapelle Rechteckig mit eingezogenem, dreiseitigem Schluss, 1907/08; mit Ausstattung D-7-75-164-59 Katholische Antoniuskapelle
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Kaiser-Karl-Straße
(Standort)
Bildstock Rechteckiger Pfeiler mit Gehäuse, wohl im 20. Jahrhundert erneuert und 1976 nach hier versetzt. D-7-75-164-21 Bildstock
Kaiser-Karl-Straße
(Standort)
Zwei Steinkreuze Spätmittelalterlich, eines ehemals bezeichnet 1439. D-7-75-164-163 Zwei Steinkreuze
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Kaiser-Karl-Straße 16
(Standort)
Evang.-Luth. Pfarrkirche Kreuz-Christi Neugotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und hölzernem Dachreiter, nach Plänen von Luitpold Gaiser, 1900; mit Ausstattung. D-7-75-164-56 Evang.-Luth. Pfarrkirche Kreuz-Christi
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Kirchplatz 2
(Standort)
Ehemaliger sogenannter Kray Dreigeschossiger Walmdachbau mit kreuzgratgewölbtem Arkadengang im Westen, südlich an das Obere Tor angebaut, im Kern 1576, bis auf die Loggia Neubau nach Plänen von Josef Dossenberger d. J., 1761/62. D-7-75-164-62 Ehemaliger sogenannter Kray
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Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Dreischiffige Hallenkirche mit polygonal vortretenden Querarmen, eingezogenem Polygonalchor und nördlich abgerücktem Turm, nach Plänen von August von Voit, 1864 ff., Turm 1869 ff.; mit Ausstattung. D-7-75-164-63 Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Kirchplatz 4, 5
(Standort)
Ehemaliges Schloss Dreiteiliger Komplex westlich der Pfarrkirche mit vorgelagertem Hof: Altes Schloss, dreigeschossiger Satteldachbau mit Zinnen auf den Giebelschrägen, um 1460/70, um 1730 barockisiert; sämtliche Gebäudeteile mit Ausstattung. D-7-75-164-64 Ehemaliges Schloss
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Kirchplatz 4, 5
(Standort)
Ehemaliges Schloss Neues Schloss, dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppenturm im Nordosten, 1513/14 erbaut, wohl im zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts verändert. D-7-75-164-64 zugehörig Ehemaliges Schloss
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Kirchplatz 4, 5
(Standort)
Ehemaliges Schloss Mittelbau, dreigeschossiger Satteldachbau als Verbindungstrakt zwischen den beiden Schlössern, an Stelle dreier Arkaden des 16. Jahrhunderts um 1735 errichtet. D-7-75-164-64 zugehörig Ehemaliges Schloss
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Kirchplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Brauhaus und Gasthof Langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit Stufengiebel und Zwerchhaus an der Südseite, Hauptfassaden reich gegliedert mit Eckpilastern und Gesimsen, Stuckdekor, im Kern um 1565, Fassade um 1700 mit Veränderungen nach 1860. D-7-75-164-66 Ehemaliges Brauhaus und Gasthof
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Kirchplatz 7
(Standort)
Ehemalige Stadtschreiberei Dreigeschossiger Eckbau, 1735, klassizistisch verändert 1777. D-7-75-164-67 Ehemalige Stadtschreiberei
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Kirchplatz 8
(Standort)
Gasthaus Dreigeschossiger Satteldachbau, die unteren beiden Geschosse massiv gemauert mit Eckquaderung, das obere Geschoss und die Giebelgeschosse jeweils vorkragend und in verputztem Fachwerk, im Kern 16./17. Jahrhundert. D-7-75-164-68 Gasthaus
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Martin-Kuen-Straße 5
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel sowie aufgeputzten Ecklisenen und Giebelbändern, im Kern 1660, 1912/13 neubarocke Umgestaltung und Anbauten nach Westen. D-7-75-164-71 Gasthaus
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Memminger Straße 2
(Standort)
Ehemalige Schmiede Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert. D-7-75-164-72 Ehemalige Schmiede
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Memminger Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 1553, Fassade 18. Jahrhundert. D-7-75-164-73 Ehemaliges Gasthaus
Memminger Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert. D-7-75-164-74 Wohn- und Geschäftshaus
Memminger Straße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, Fassade verändert. D-7-75-164-75 Wohn- und Geschäftshaus
Memminger Straße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert. D-7-75-164-76 Wohn- und Geschäftshaus
Memminger Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Pfleghaus der Fugger’schen Herrschaft Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 1619 (Dendro), Fassade 18. Jahrhundert, rückseitig angebauter Wirtschaftsflügel mit Mansarddach und Remise, 1823 (Dendro). D-7-75-164-77 Ehemaliges Pfleghaus der Fugger’schen Herrschaft
Memminger Straße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Obergeschoss teils in Fachwerk, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert, rückseitig erweitert. D-7-75-164-78 Wohn- und Geschäftshaus
Memminger Straße 21
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen Ochsen Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Fachwerkkonstruktion zum Teil freiliegend, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert, rückseitig erweitert. D-7-75-164-79 Gasthaus zum Goldenen Ochsen
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Memminger Straße 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ober- und Giebelgeschossen in verputztem Fachwerk, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert. D-7-75-164-80 Wohn- und Geschäftshaus
Memminger Straße 31
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss in verputztem Fachwerk, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Fassade Anfang 19. Jahrhundert. D-7-75-164-81 Wohn- und Geschäftshaus
Memminger Straße 39
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-7-75-164-82 Wohnhaus
Memminger Straße 51
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Bau mit Zwerchhäusern, Eckturm, Altane und Erker, im Heimatstil erbaut um 1900. D-7-75-164-83 Villa
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Obere Mühlstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit spätklassizistischer Fassadengliederung um 1860/70. D-7-75-164-84 Wohnhaus
Obere Mühlstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, stark verändert. D-7-75-164-85 Wohnhaus
Obere Mühlstraße 12
(Standort)
Ehemalige Obere Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau auf winkelförmigem Grundriss mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert. D-7-75-164-86 Ehemalige Obere Mühle
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Oberhauser Straße
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit Gehäuse, 20. Jahrhundert; mit historischer Ausstattung. D-7-75-164-96 Bildstock
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Östliche Promenade 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebelten Zwerchhäusern und spätklassizistische Fassadengliederung, um 1880. D-7-75-164-2 Wohnhaus
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Östliche Promenade 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, spätklassizistischer Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Ecklisenen, um 1860. D-7-75-164-88 Wohnhaus
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Professor-Jann-Gasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in verputztem Fachwerk, 18. Jahrhundert. D-7-75-164-89 Wohnhaus
Professor-Jann-Gasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in verputztem Fachwerk, im Kern wohl 17./18. Jahrhundert. D-7-75-164-90 Wohnhaus
Reichenbacher Straße
(Standort)
14 Kreuzwegstationen Stationen auf Pfeiler, ädikulaartige Gehäuse mit Tonreliefs, um 1890. D-7-75-164-172 14 Kreuzwegstationen
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Reichenbacher Straße
(Standort)
Lourdeskapelle Rechteckig mit dreiseitigem Schluss, Stuckdekor im Giebel und den Zwickelfeldern, 1890; mit Ausstattung. D-7-75-164-93 Lourdeskapelle
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Reichenbacher Straße 5
(Standort)
Brauerei Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Kugelaufsätzen und Eckquaderung, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert. D-7-75-164-91 Brauerei
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Reichenbacher Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckquaderung und vorkragendem Giebel, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade um 1729. D-7-75-164-92 Ehemaliges Gasthaus
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Röslestraße 2
(Standort)
Ehemaliges Lagerhaus Erdgeschossiger Satteldachbau, Kniestock und Südgiebel in Fachwerk, über den Kelleranlagen des ehemaligen Kapuzinerklosters, nach 1667 errichtet, D-7-75-164-161 Ehemaliges Lagerhaus
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Sankt-Johannis-Straße
(Standort)
Vierzehn-Nothelfer-Kapelle An zwei Seiten offenes Gehäuse mit dreiseitigem Schluss, 20. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-75-164-95 BW
Schulstraße
(Standort)
Wieskapelle Rechteckig mit eingezogener stichbogiger Apsis, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert verändert. D-7-75-164-100 Wieskapelle
Schulstraße 4
(Standort)
Ehemalige Landwirtschaftsschule Zweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, Erker, Mittelgaube und Putzdekor in barockisierendem Jugendstil, um 1910. D-7-75-164-98 Ehemalige Landwirtschaftsschule
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Schulstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Schulgebäude Alte Schule, klassizistischer dreigeschossiger Walmdachbau mit wenig vorkragendem Mittelrisalit und Ecklisenen, 1819. D-7-75-164-99 Ehemaliges Schulgebäude
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Sebastian-Sailer-Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern spätmittelalterlich. D-7-75-164-101 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Sebastian-Sailer-Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Pfründehaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk und Krüppelwalm im Osten, im Kern 15. Jahrhundert, mehrfach verändert. D-7-75-164-102 Ehemaliges Pfründehaus
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Wettbach 6
(Standort)
Ehemalige Badstube Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk, im Kern wohl noch 16. Jahrhundert. D-7-75-164-103 Ehemalige Badstube
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Wettbach 19
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, vielleicht nach Plänen von Josef Dossenberger d. J., drittes Viertel 18. Jahrhundert. D-7-75-164-104 Ehemaliges Benefiziatenhaus
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Wettbach 23
(Standort)
Ehemaliger Zehntstadel Langgestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau mit Lisenengliederung, im Kern 1534, 1875 Umbau zum Feuerwehrhaus und Theater durch Valentin Gaiber, 1977 nach Instandsetzung Wiedereröffnung; mit Ausstattung. D-7-75-164-105 Ehemaliger Zehntstadel
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Asch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Asch 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Wohnteil massiv gemauert, zweifach vorkragender Ostgiebel, Seitenwände und ehemaliger Stallteil teilweise mit Zierfachwerk, um 1700, im 19./20. Jahrhundert nach Westen verlängert. D-7-75-164-107 Bauernhaus
Asch 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Wohnteil massiv mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel, spätes 18. Jahrhundert, Stallteil im 19./20. Jahrhundert erneuert. D-7-75-164-108 BW
Kapellesfelder
(Standort)
Katholische Kapelle St. Wendelin und Notburga Saalbau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor und Dachreiter, 1690, 1843 Verlängerung des Langhauses und Umbau in neugotischen Formen; mit Ausstattung. D-7-75-164-106 Katholische Kapelle St. Wendelin und Notburga
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Attenhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Engelhardmühle 3
(Standort)
Mühlkapelle Rechteckig mit halbrund Schluss, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-75-164-110 BW
Kellerstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Armenhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk mit vorkragendem, zweigeschossigem Ostgiebel, 17./18. Jahrhundert. D-7-75-164-111 BW
Nähe Sankt-Lorenz-Straße; Witzighauser Straße 6
(Standort)
Feldkapelle Rechteckig, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-75-164-114 BW
Pfarrgasse 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Turm nördlich am Langhaus, um 1500, 1752 barockisiert und Langhaus nach Westen verlängert, Turmoktogon und Haube 1754; mit Ausstattung. D-7-75-164-112 Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Pfarrgasse 2
(Standort)
Friedhofsmauer Mauer mit schrägen Streben in Backstein, 1752 erneuert. D-7-75-164-112 zugehörig Friedhofsmauer
Pfarrgasse 2
(Standort)
Ölbergkapelle Rechteckig mit Satteldach, unten Korbbogennische mit Geiselchristus, darüber breite Stichbogennische mit Ölberggruppe, im Kern spätgotisch, um 1500. D-7-75-164-112 zugehörig Ölbergkapelle
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Pfarrgasse 4
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims und stichbogiger Toreinfahrt, 1788/89. D-7-75-164-113 Katholisches Pfarrhaus
Ober dem Eschachweg
(Standort)
Feldkreuz Kruzifix mit Maria, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-7-75-164-117 BW

Biberachzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Ascher Weg
(Standort)
Feldkapelle Rechteckig mit stichbogigem Eingang, 18. Jahrhundert. D-7-75-164-122 Feldkapelle
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Baderstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor und Turm im nördlichen Chorwinkel, wohl drittes Viertel 15. Jahrhundert, 1723, 1736 und 1772 barockisiert; mit Ausstattung. D-7-75-164-118 Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Baderstraße 1; auf dem Friedhof
(Standort)
Schmiedeeiserne Grabkreuze 18. Jahrhundert. D-7-75-164-118 zugehörig BW
Baderstraße 1
(Standort)
Ölbergkapelle Zweigeschossig mit Walmdach, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-75-164-118 zugehörig Ölbergkapelle
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Baderstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, teilweise mit unverputztem Fachwerk, vor 1823 errichtet, nach Norden modern erweitert. D-7-75-164-119 BW
Bibermühlstraße 11
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert. D-7-75-164-120 Ehemalige Mühle
Hadergasse
(Standort)
Feldkapelle Rechteckbau, 19. Jahrhundert D-7-75-164-126 Feldkapelle
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Mittleres Höllgehau
(Standort)
Feldkapelle Rechteckig mit eingezogener, halbrunder Apsis, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-75-164-125 Feldkapelle
Nähe Hadergasse, 600 m südöstlich der Kirche
(Standort)
Feldkapelle Rechteckig mit Segmentbogennische, 19. Jahrhundert. D-7-75-164-124 Feldkapelle
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Von-Thürheim-Straße 23
(Standort)
Ehemaliges Schloss Hoher dreigeschossiger Satteldachbau, im Südwesten polygonaler, ebenfalls dreigeschossiger Vorbau, 16. Jahrhundert, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert verändert. D-7-75-164-121 Ehemaliges Schloss
Waldstetter Weg
(Standort)
Feldkapelle Rechteckig, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-75-164-123 BW

Bubenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Babenhauser Straße 12
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschossweise vorkragendem Giebel in verputztem Fachwerk, 18. Jahrhundert D-7-75-164-127 Gasthaus
Babenhauser Straße 44
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, im Kern 1785 (bezeichnet). D-7-75-164-128 Bauernhaus
Lindenberg
(Standort)
Katholische Votivkapelle Maria-Linden Saalbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter über dem Westgiebel, 1945/46 in barockisierenden Formen errichtet; mit Ausstattung. D-7-75-164-130
Wikidata
Katholische Votivkapelle Maria-Linden
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Sankt-Michael-Straße 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Turm im nördlichen Winkel, Turmunterbau Anfang 15. Jahrhundert, Turmoberteil, Chor und Schiff 1512, Ende 17. Jahrhundert barockisiert, Mitte 18. Jahrhundert und um 1800 stark verändert; mit Ausstattung. D-7-75-164-129 Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Sankt-Michael-Straße 4
(Standort)
Friedhof Alte Ziegelmauer, 18. Jahrhundert D-7-75-164-129 zugehörig Friedhof

Emershofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brühl; an der Straße nach Bubenhausen
(Standort)
Feldkreuz mit schmiedeeisernem Kruzifix, bezeichnet 1892 D-7-75-164-132 Feldkreuz
Kapellenweg 2
(Standort)
Katholische Kuratiekirche Unserer Lieben Frau Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Westturm, Ende 15. Jahrhundert, um 1725 barockisiert; mit Ausstattung. D-7-75-164-131 Katholische Kuratiekirche Unserer Lieben Frau
Lachäcker
(Standort)
Wegkreuz Schmiedeeiserner Kruzifix auf einem steinernen Postament, bezeichnet 1891. D-7-75-164-165 Wegkreuz

Grafertshofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchstraße 16
(Standort)
Ehemalige Schule Zweigeschossiger Walmdachbau, 1819. D-7-75-164-133 Ehemalige Schule
Kirchstraße 18
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Cyriakus Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Nordturm, um 1500, barockisiert 1758; mit Ausstattung; Friedhof mit teilweise erneuerter Ummauerung, 19./20. Jahrhundert. D-7-75-164-134 Katholische Filialkirche St. Cyriakus
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Memminger Straße 62
(Standort)
Sogenanntes Emigrantenhaus Ehemaliges Bauernhaus, symmetrisch angelegtes, erdgeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus, Ende 18. Jahrhundert. D-7-75-164-135 Sogenanntes Emigrantenhaus
Rechts vom Meßhofer Weg
(Standort)
Feldkapelle St. Maria vom Guten Rat Rechteckig mit einseitig abgewalmtem Dach, nach 1823; mit Ausstattung. D-7-75-164-137 BW
Sankt-Wendelin-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Wohn- und Wirtschaftsteil mit segmentbogigem Tennentor, ehemaliges Wohnhaus des Kunstschreiners Johannes Kempf, im Kern 1793 (bezeichnet). D-7-75-164-136 Ehemaliges Bauernhaus
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Eschach
(am Weg von Grafertshofen nach Emershofen)
(Standort)
Steinkreuz Spätmittelalterlich D-7-75-164-138 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.27946,10.13981!/D:Eschach
(am Weg von Grafertshofen nach Emershofen), Steinkreuz!/|BW]]

Hegelhofen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Staatsstraße 2020; neben der Kapelle
(Standort)
2 Steinkreuze Spätmittelalterlich. D-7-75-164-143 2 Steinkreuze
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An der Staatsstraße 2020
(Standort)
Wegkapelle Rechteckig mit apsidialen Schluss, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-75-164-142 BW
St.-Nikolaus-Straße 37
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Südturm, im Winkel zwischen Schiff und Turm Kerkernische, wohl spätgotischer Neubau unter Verwendung älterer Teile, 14./15. Jahrhundert, 1708 barockisiert mit Erneuerung des Langhauses, 1773 Chor und Turmoktogon erneuert, 1842/43 umgestaltet; mit Ausstattung. D-7-75-164-140 Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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St.-Nikolaus-Straße 37
(Standort)
Säule im Friedhof, mit ausgehöhltem Kapitell als Weihwasserbecken. D-7-75-164-140 zugehörig BW
St.-Nikolaus-Straße 41
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und östliche Giebelwand in verputztem Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-7-75-164-141 Ehemaliges Pfarrhaus
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Unterfeld
(Standort)
Feldkapelle Querrechteckig, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-75-164-144 BW

Oberhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Weißenhorner Weg
(Standort)
Wegkapelle St. Maria Rechteckig mit Stichbogeneingang, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-75-164-148 BW
Von-Katzbeck-Straße 50
(Standort)
Ehemalige Schule Zweigeschossiger Walmdachbau, von Johann Maurus, 1788, moderner Anbau im Süden. D-7-75-164-147 Ehemalige Schule
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Von-Katzbeck-Straße 53
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Alban Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Turm im nördlichen Winkel, Turmunterbau und Kern des Chores letztes Drittel 15. Jahrhundert, Turmoktogon und Haube zweite Hälfte 16. Jahrhundert, 1685 und um 1750 barockisiert mit Erweiterung des Langhauses und Außengliederung am Chor, 1780 Innenraum mit Pilastergliederung vielleicht von Thaddäus Rieff; mit Ausstattung D-7-75-164-145 Katholische Pfarrkirche St. Alban
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Oberreichenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Schloßberg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Westturm, im Kern Ende 15. Jahrhundert, 1736 umgestaltet mit Neubau von Turm und Westfassade; mit Ausstattung. D-7-75-164-149 Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist
Kreuzäcker
(Standort)
Feldkapelle Mariahilf Rechteckiges Gehäuse mit abgewalmtem Dach, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-75-164-150 Feldkapelle Mariahilf

Unterreichenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wilhelm-Wörle-Straße
(Standort)
Wegkapelle Rechteckig, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-75-164-151 Wegkapelle

Wallenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Habsburgerstraße 17
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, im 19. / 20. Jahrhundert nach Westen erweitert. D-7-75-164-152 Bauernhaus
Habsburgerstraße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, an der Rückseite Fachwerkwand, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert D-7-75-164-153 BW
Habsburgerstraße 55
(Standort)
Katholische Kapelle St. Leonhard Saalbau mit eingezogenem, segmentbogig geschlossenem Chor und wenig vorkragendem Turm, um 1733; mit Ausstattung. D-7-75-164-160 Katholische Kapelle St. Leonhard
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Waldstetter Straße 1
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, um 1784. D-7-75-164-156 Pfarrhaus
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Waldstetter Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Mauritius Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Turm im Süden, im Kern spätgotisch, 1606 und 1755 ff. durch Johann Georg Hitzelberger völlig umgebaut; mit Ausstattung. D-7-75-164-157 Katholische Pfarrkirche St. Mauritius
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Waldstetter Straße 2
(Standort)
Ummauerter Friedhof Mauern teils erneuert. D-7-75-164-157 zugehörig BW
Waldstetter Straße 2
(Standort)
Kerkerkapelle Apsidial geschlossen mit Schweifgiebel, um 1755/60. D-7-75-164-157 zugehörig BW
Waldstetter Straße 2
(Standort)
Mariensäule Auf Postament und Säule Steinfigur der Maria Immaculata, bezeichnet 1872. D-7-75-164-157 zugehörig BW
Waldstetter Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Kaplanhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, um 1762. D-7-75-164-158 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weißenhorn
Bärengasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Ecklisenen, um 1860. D-7-75-164-166 Wohnhaus
Weißenhorn
Hauptstraße 21
(Standort)
Gasthaus zum Bären Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Kugelaufsätzen, Eckquaderung und Giebelgesimsen im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassade 18. Jahrhundert. D-7-75-164-41 Gasthaus zum Bären
Weißenhorn
Hauptstraße 22
(Standort)
Wohnhaus (Wohnhaus der Maler Franz Martin Kuen, gest. 1771, und Konrad Huber, gest. 1830; 1977 nach Vorbild des urspr. Geb. neu errichtet.) Gedenktafel; Madonna in Erkernische, 18. Jahrhundert. D-7-75-164-42 Wohnhaus
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Weißenhorn
Schulstraße 7
(Standort)
Musikschule Dreigeschossiger Walmdachbau mit kolossaler Lisenengliederung und aufgeputzter Eckquaderung, rückseitig vorkragender Anbau, Ende 19. Jahrhundert. D-7-75-164-169 Musikschule
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Hegelhofen
Günzburger Straße 57
(Standort)
Wirtshausschild mit Ausleger 18. Jahrhundert D-7-75-164-139 Wirtshausschild mit Ausleger
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Weißenhorn – Sammlung von Bildern