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Liste der Baudenkmale in Belm

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In der Liste der Baudenkmale in Belm sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Belm aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen. Der Stand der Liste ist der 5. September 2022.

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
  • ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
  • Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Astruper Weg 50
52° 18′ 27″ N, 8° 8′ 32″ O
Hof Jansen (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) In der Hofanlage gelegenes und diese nach Süden hin abschließender Zweiständerbau, Giebel zweimal vorkragend, Satteldach, errichtet 1940. Im Inneren die bauzeitliche, moderne Grundrisslösung und das massive Innengerüst erhalten. 41310694
 
BW
Belmer Straße 1
52° 18′ 7″ N, 8° 8′ 26″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Traufständiges Querdielenhaus, verputzter Bruchsteinbau, Wohnteil rückwärtig mit Zwerchhaus, die bauzeitlichen Öffnungen mit Sandsteinrahmung, Satteldach, erbaut wohl um 1850. Der ehemalige Wirtschaftsteil wurde nachträglich zu Gemeinderäumen der evangelisch-lutherischen Kirche umgebaut. 41310784
 
BW
Belmer Straße 3
52° 18′ 5″ N, 8° 8′ 24″ O
Christuskirche Traufständige, kleine Saalkirche mit quadratischem Westturm, verputzter Bruchsteinbau, Satteldach, erbaut 1815–19 (i). Öffnungen und Eckquaderung des Kirchenschiffs aus Sandstein. Im Inneren Emporen, flachgewölbte Decke mit Deckenmalereien des 20. Jh. von H. Bücker (Hannover) sowie bewegliche Ausstattung des 18. und 19. Jh. erhalten, darunter ein Bildnis von Pastor Lasius von 1819, gefertigt von H. Neelmeyer (Osnabrück). 41310799
 

Weitere Bilder
Belmer Straße 11
52° 18′ 2″ N, 8° 8′ 29″ O
Meyerhof (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Inmitten der Hofanlage gelegenes vierständerähnliches Hallenhaus mit quergestelltem, eingeschossigen Wohnteil, massive Außenwände mit verputztem Bruchsteinmauerwerk, Eckquaderung, Öffnungen mit Sandsteinrahmung, Satteldächer, erbaut 1818/21 (i). 41310679
 
BW
Belmer Straße 11
52° 18′ 1″ N, 8° 8′ 26″ O
Meyerhof (Scheune) Südwestlich des Wohn-/Wirtschaftsgebäudes gelegener Vierständerbau mit mittiger Längsdurchfahrt, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Satteldach, erbaut 1810 (i) von Zimmermeister Kuhlmann. Das bauzeitliche Innengerüst wohl nicht erhalten. 41332327
 
BW
Belmer Straße 11
52° 18′ 2″ N, 8° 8′ 26″ O
Meyerhof (Scheune) Westlich des Wohn-/Wirtschaftsgebäudes gelegener Vierständerbau mit mittiger Längsdurchfahrt, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Satteldach, erbaut 1849 (i) von Zimmermeister Wessel. Das bauzeitliche Innengerüst wohl nicht erhalten. 41332264
 
BW
Belmer Straße 11
52° 18′ 1″ N, 8° 8′ 22″ O
Meyerhof (Einfriedung) Im westlichen Bereich der Hofanlage erhaltene Einfriedung mit Bruchsteinmauer, die die Hofzufahrt linksseitig begleitet und den Wirtschaftshof seitlich begrenzt, errichtet zeitgleich mit den Wohn- und Wirtschaftsgebäudes des Hofes im 19. Jh. 41517071
 
BW
Grambergweg 1
52° 18′ 10″ N, 8° 10′ 31″ O
Hof Dreyß-Aulbert (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Giebelständig zum Stichweg gelegenes Hallenhaus als großer Zweiständerbau, Kammerfach mit Aufsprung, Satteldach, errichtet 1810 (i). Außenwände in Rasterfachwerk, Giebel mit leichter Stichbalkenvorkragung, Traufen mit profilierten Knaggen. Weitgehend erhaltenes Innengerüst. 41310440
 
BW
Grambergweg 1
52° 18′ 10″ N, 8° 10′ 33″ O
Hof Dreyß-Aulbert (Scheune) Direkt am Bauerschaftsweg gelegener wuchtiger Bruchsteinbau mit dreischiffigem Grundriss, leicht außermittige Längsdurchfahrt, Öffnungen mit Sandsteinrahmung, Satteldach, errichtet 1879 (i). Die Seitenschiffe zweigeschossig, eines im EG als längserschlossener Wagenunterstand. 41334486
 
BW
Grambergweg 1
52° 18′ 9″ N, 8° 10′ 32″ O
Hof Dreyß-Aulbert (Wagenschauer) Östlich des Speichers gelegener Wagenschauer, Bruchsteinbau mit 4 Quereinfahrten, Satteldach, errichtet Ende des 19. Jh. 41334514
 
BW
Grambergweg 17
52° 18′ 32″ N, 8° 10′ 49″ O
Hof Wichmann/ Hagebusch (Heuerhaus) Giebelständig zu einem kleinen Stichweg gelegenes Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Hallenhaus als Zweiständerbau, Kammerfach mit hohem Aufsprung, Satteldach, erbaut 1825 (i) und umgebaut 1887(i) von Zimmermeister Kuhmann. Im Inneren das Gefüge vollständig erhalten. 41310769
 
BW
Icker Landstraße 2
52° 18′ 39″ N, 8° 7′ 49″ O
Hof Redecker (Speicher) Direkt an der Bahnlinie gelegener, zweigeschossiger Bruchsteinbau, wohl ursprünglich verputzt, mit Sandsteingewänden, EG mit Tonnengewölbe, OG mit eigenem Zugang über Außentreppe, Satteldach, erbaut wohl in der zweiten Hälfte des 18. Jh. 41310964
 
BW
Jeggener Straße 23
52° 17′ 37″ N, 8° 10′ 55″ O
Hof Pante (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) In der Hofanlage gelegenes Hallenhaus als Vierständerbau, Kammerfach mit stockwerksartig abgezimmertem Aufsprung, Satteldach, errichtet 1828 (i – Wohngiebel) bis 1853 (i – äußeres Dielentor) von Zimmermeister Wessel. Giebel mit Stichbalkenvorkragung. Im Inneren das Gerüst erhalten. 41310754
 
BW
Lindenstraße 62
52° 18′ 2″ N, 8° 8′ 29″ O
Hof Buddendieck (Speicher) Südlich der Lindenstraße, traufständig gelegener Speicher, wohl als Kirchhofspeicher aufzufassender Bau, zweistöckiger Fachwerkbau, Satteldach, errichtet 1743 (i). Am Ostgiebel ein Standerker; eingehälste Geschoss- und Dachbalken mit Knaggenvorkragung. Straßenfassade, Westgiebel und Teile des Ostgiebels wurden um 1900 massiv erneuert und verputzt. Das Gebäude dient nach Umbau heute als Wohnhaus. 41310395
 
BW
Lindenstraße 64
52° 18′ 7″ N, 8° 8′ 28″ O
Gasthaus Buddendieck Giebelständiges, zweigeschossiger Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Bruchsteinbau, giebelseitig verputzt, Öffnungen mit Sandsteinumrahmungen, Satteldach, erbaut 1810 (i). Nach einem Brand von 1869 (i) im gleichen Jahr durch Eberhard Heinrich Recker und Familie wieder aufgebaut. Das EG als dreischiffiger Wirtschaftsteil mit leicht außermittiger Längseinfahrtsdiele ausgebildet. Darüber befindet sich das Wohngeschoß. 37566823
 
BW
Lindenstraße 64a
52° 18′ 7″ N, 8° 8′ 28″ O
Hof Buddendieck (Speicher) Von der Straße zurückgesetzter schmaler Fachwerkbau, Wandständerbau, Stallabschleppung links, Satteldach mit Abschleppung, errichtet 1777 (i). Wohl schon im 19. Jh. als kleines Wohnhaus genutzt. 41310455
 
BW
Lindenstraße 47
52° 18′ 16″ N, 8° 8′ 10″ O
Ehem. Zigarrenfabrik In Ecklage an Lindenstraße/Karl-Adams-Weg gelegenes zweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus einer ehemaligen Zigarrenfabrik, verputzter Bruchsteinbau, traufständig und siebenachsig zur Lindenstraße, giebelständig und dreiachsig zum Karl-Adam-Weg, Fenster- und Türöffnungen mit Sandsteinrahmung, Satteldach, errichtet um 1868 (i). Das korbbogiges Dielentor wieder geöffnet. 41310814
 
BW
Lindenstraße 67
52° 18′ 10″ N, 8° 8′ 21″ O
St. Dionysius (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Von der Straße zurückgesetztes, traufständiges Gebäude über Bruchsteinsockel, verputzter hallenhausähnlicher Bau in Vierständerbauweise, drei Quereingänge im Wohnteil, Öffnungen mit Sandsteinrahmungen, Krüppelwalmdach, erbaut 1841(i). 41310829
 
BW
Lindenstraße 69
52° 18′ 9″ N, 8° 8′ 25″ O
St. Dionysius (Kirche) Im Südosten der Anlage gelegene, traufständige Kirche, zweijochiger Saalbau, verputzter Bruchsteinbau mit Sandsteingliederungen, gerade geschlossener Chor mit Hagioskop, erbaut Mitte bis zweite Hälfte des 13. Jh. Relativ reiche, plastische Bauzier, darunter Kleeblattbogenportal, dreiteiliges Maßwerkfenster im Chor von um 1500, zugesetztes Rundbogenportal mit Knospenkapitellen. Der unverputzte Westturm wohl noch aus dem 12. Jh. Im Inneren vierteiliges Domikalgewölbe, mittelalterliche Kapitelle und figürliche Scheitelsteine im Langhaus sowie bewegliche Ausstattung erhalten, darunter Sandsteintaufe aus der zweiten Hälfte des 13. Jh., wohl Votivtafeln aus Sandstein von 1505, überlebensgroße Holzfiguren wohl vom Snetlage-Meister von um 1520. Weitere barocke Ausstattung wie Kanzel und Westempore sowie Figuren und Standkreuz aus dem 17. Jh. erhalten. 41319053
 

Weitere Bilder
Lindenstraße 69a
52° 18′ 9″ N, 8° 8′ 26″ O
St. Dionysius (Schule) Nordöstlich der Kirche gelegene, eingeschossige Schule, unverputzter Bruchsteinbau, Öffnungen mit Sandstein- bzw. Ziegelrahmung, Satteldach, errichtet 1878 (i) als einklassige Volksschule. 41310844
 
BW
Lindenstraße
52° 18′ 10″ N, 8° 8′ 23″ O
St. Dionysius (Kruzifix) Inmitten des Kirchplatzes gelegenes Kruzifix, Sandstein auf Postament, errichtet wohl im 19. Jh. Nachträglich vom ursprünglichen Standort an der Straße südwestlich der Kirche hierher versetzt. 41516317
 
BW
Lindenstraße 71
52° 18′ 10″ N, 8° 8′ 25″ O
St. Dionysius (Wohnhaus) Nördlich der Kirche gelegenes, eingeschossiges Wohnhaus, verputzter Massivbau, Öffnungen mit Sandsteingewänden, Mansarddach, erbaut wohl Mitte des 19. Jh. als Pfarrhaus. Um 1925/30 umgebaut. 41516271
 
BW
Lindenstraße
52° 18′ 9″ N, 8° 8′ 21″ O
St. Dionysius (Einfriedung) Verschiedene Mauerzüge aus Bruchsteinmauerwerk, die das Gelände um Kirche, Pfarrhaus und Gemeindehaus zusammenfassen und zur Straße abschließen, errichtet wohl bis Anfang 20. Jh. 41516245
 
BW
Lindenstraße
52° 18′ 9″ N, 8° 8′ 17″ O
Friedhof (Ehrenhain) Unmittelbar an der Lindenstraße, leicht erhöht und mit Freitreppe gelegener Ehrenhain, mit verschiedenen, teils aufwendig gestalteten Gedenksteinen und Grabmalen für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg (1870/71) und beiden Weltkriegen (1914/18 und 1939/45). 41517023
 
BW
Lindenstraße
52° 18′ 8″ N, 8° 8′ 17″ O
Friedhof (Erbbegräbnis) An die südliche Friedhofsmauer gelegene Grabstelle, mit 16 Grabsteinen, von niedriger Bruchsteinmauer mit Eisenzaun eingefasst. Einzelne Grabsteine des 19. und 20. Jh., vorwiegend aus Naturstein, teils mit Postament, Vasenbekrönung und Akroterien. 35494901
 
BW
Lindenstraße
52° 18′ 9″ N, 8° 8′ 13″ O
Friedhof (Einfriedung) Um den alten Teil des Friedhofes Belm umlaufende Einfriedung, Bruchsteinmauer mit Sandstein-Torpfeilern und Eisentor nordöstlich, errichtet wohl Ende 19. Jh. 41517042
 
BW
Lindenstraße 171
52° 18′ 13″ N, 8° 10′ 41″ O
Hof Ahlebrandt (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Leicht von der Straße zurückgesetztes großes Hallenhaus in Vierständerbauweise aus verputzten Massivaußenwänden, Satteldach, mit quergestelltem, zweigeschossigem Wohnteil, Krüppelwalmdach, erbaut 1912 (i). Öffnungen mit Naturstein- bzw. Putzrahmung. 39074905
 
BW
Lindenstraße 171
52° 18′ 12″ N, 8° 10′ 40″ O
Hof Ahlebrandt (Stall) Westliches des Haupthauses gelegener Stall, Massivbau, verputzt, im hinteren Bereich zweigeschossiger speicherähnlicher Ausbau, Satteldächer, erbaut wohl gleichzeitig mit dem Haupthaus 1912. 39075443
 
BW
Lindenstraße 171
52° 18′ 11″ N, 8° 10′ 41″ O
Hof Ahlebrandt (Scheune) Direkt an der Straße gelegener Fachwerk-Wandständerbau in Vierständerbauweise mit aufgelegten Dachbalken und Stichbalkenlage zu den Giebeln, erbaut 1805(i). Mittige Längsdurchfahrt, das vordere Tor in Zweitverwendung von 1607(i) wohl vom alten Haupthaus. Im rechten Seitenschiff niedrigere Wagenschauerlängsdurchfahrt. 39093837
 
BW
Lindenstraße 171
52° 18′ 11″ N, 8° 10′ 40″ O
Hof Ahlebrandt (Wagenschauer) Südwestlich des Haupthauses gelegener Wagenschauer, schmaler Bau z. T. in Fachwerk, z. T. mit verputzten Massivwänden, die Hoffront in Einfahrtstore aufgelöst, Satteldach, erbaut wohl gleichzeitig mit Haupthaus und Stall 1912. 39099624
 
BW
Lindenstraße 171
52° 18′ 13″ N, 8° 10′ 35″ O
Hof Ahlebrandt (Einfriedung) Umlaufende Hofeinfriedung, vermörtelte Bruchsteinmauer, errichtet wohl Anfang 20. Jh. In den Einfahrtswangen eingemauerte Reste eines Grabsteins von 1797(i). 39099519
 
BW
Mühlenweg 2
52° 18′ 54″ N, 8° 9′ 34″ O
Gut Astrup (Gutsmühle und Müllerhaus) Südöstlich des Guts Astrup gelegenes ehemaliges Müllerwohnhaus, Dreiständerbau mit linksseitiger Kübbung, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Satteldach mit Vollwalm westlich, errichtet um 1780 zusammen mit der Mahl- und Ölmühle. Am Wohngiebel hoher Bruchsteinsockel, hier wohl früher das Mühlenrad. Flett und Kammerfach zu Wohnzwecken umgebaut. 41310530
 
BW
Oberfeldsweg 1
52° 18′ 21″ N, 8° 10′ 32″ O
Hof Wichmann (Scheune) Östlich des Hauptgebäudes der Hofanlage gelegene Scheune, Vierständerbau mit außermittiger Längsdurchfahrt, Satteldach, errichtet 1776 (i) durch Meister Blanke für Bauherr Wichmann. Giebel mit Stichbalken-, darüber mit flacher Knaggenvorkragung. Im Inneren das Innengerüst unverändert erhalten. 41310485
 
BW
Wellinger Weg 4
52° 18′ 8″ N, 8° 11′ 13″ O
Hof Möller (Heuerhaus) Giebelständiges Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Hallenhaus, Zweiständerbau, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Satteldach, errichtet 1844 (i) durch Zimmermeister Wessel. Giebel mit Stichbalken-, darüber mit flacher Knaggenvorragung. Ein unverändertes Innengerüst erhalten. 41310515
 
BW
Zum Ziegelmeister 11
52° 18′ 55″ N, 8° 8′ 18″ O
Gut Astrup (Heuerhaus) Traufständiges Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Hallenhaus, Zweiständerbau in Unterrähmgefüge, Satteldach, errichtet ca. 1750 als Heuerhaus zum Gut Astrup. Flettdielengrundriss und Innengerüst mit Luchtbalken weitgehend erhalten, das Außenfachwerk jünger. 41310649
 
BW
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Espowe 5
52° 20′ 53″ N, 8° 6′ 29″ O
Hof Brockmann (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) In der Hofanlage gelegenes Haupthaus eines großen Vollerbenhofes, vierständerbauähnliches Hallenhaus mit erhaltenem Innengerüst, Außenwände in Bruchsteinbauweise, Öffnungen mit Sandsteinrahmung, Kammerfach auf Kellersockel und mit schmalen Abschleppungen, Satteldach, erbaut 1895 (i) als typischer Vertreter der seit den 1860er Jahren ausschließlich mit Bruchsteinaußenwänden errichteten Neubauten. 41310664
 
BW
Haster Straße 43
52° 18′ 26″ N, 8° 6′ 38″ O
Hof Kuhlmann (Speicher) Westlich des Hauptgebäudes gelegener, zweigeschossiger Speicher, verputzter Bruchsteinbau mit Sandsteinfenster- und -türgewänden, Satteldach, erbaut 1862 (i) von der Familie W.F. Kuhlmann. Südgiebel mit Außentreppe zum OG. 41310949
 
BW
Hunteburger Straße 13
52° 22′ 9″ N, 8° 6′ 54″ O
Hof Schwartz (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Giebelständig zum Stichweg gelegenes Haupthaus eines Erbkötters, Hallenhaus als Zweiständerbau mit Fachwerkaußenwänden mit Ziegelausmauerung, Kammerfach mit Aufsprung und schmalen seitlichen Abschleppungen, Satteldach, erbaut 1865 (i). 41310874
 
BW
Hunteburger Straße 13
52° 22′ 7″ N, 8° 6′ 55″ O
Hof Schwartz (Allee) Kurze, von der Straße axial auf das Wohn-/Wirtschaftsgebäude und den Wirtschaftshof zuführende Allee, Eichen, entstanden wohl im Zusammenhang mit der Hofanlage im 19. Jh. 41334784
 
BW
Hunteburger Straße 17
52° 22′ 21″ N, 8° 7′ 31″ O
Hof Meier zu Weghorst (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Traufständig zum Stichweg gelegenes Haupthaus eines Einzelhofes, stattlicher Zweiständerbau in Unterrähmgefüge, Satteldach, umgebaut 1863 (i), das Kerngerüst wohl aus dem 18. Jh. Kammerfach mit hohem Kellersockel in Bruchsteinbauweise, Außenwände sonst in engmaschigem Rasterfachwerk, Giebeldreiecke horizontal verbrettert. 41310410
 
BW
Hunteburger Straße 22
52° 22′ 10″ N, 8° 7′ 47″ O
Hof Steinbrink (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Im nördlichen Bereich der Hofanlage gelegenes Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Haupthaus eines Markkötters, Hallenhaus als Zweiständerbau, Kammerfach mit Aufsprung, Außenwände in Fachwerk, Satteldach, erbaut Ende des 18. Jh. 41310889
 
BW
Icker Kirchweg 1
52° 20′ 20″ N, 8° 6′ 54″ O
Kirche Mater dolorosa Neobarocke Kirche, Saalbau mit eingezogenem 7/8-Chorschluss und rechtsseitigem Chorflankenturm, Wandflächen zwischen breiten gliedernden Bruchsteinpartien geputzt, erbaut 1922/23. Im Innern Teile der Ausstattung des Vorgängerbaus aus dem 17. Jh. erhalten, darunter ein Passionsaltar. 41335344
 

Weitere Bilder
Icker Kirchweg 1
52° 20′ 19″ N, 8° 6′ 56″ O
Pfarrhaus Traufständiges, anderthalbgeschossiges Pfarrhaus, Massivbau im sog. Heimatstil, Krüppelwalmdach mit Zwerchhaus im Westen, erbaut 1911(i) für und von Georg Meyer. Malerische Wirkung durch kleine Ausbauten und die kombinierte Verwendung von Bruchstein-, Putz- und Fachwerkwandflächen. 41310904
 
BW
Im Gattberg 19
52° 19′ 22″ N, 8° 8′ 16″ O
Hof Droste (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) In der Hofanlage gelegenes Hallenhaus als Zweiständerbau, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Traufenrähm mit profilierten Knaggen, Satteldach, errichtet 1751(i). Die Giebelvorkragung wohl schon im 19. Jh. entfernt. 41311069
 
BW
Lechtinger Straße 59
52° 20′ 30″ N, 8° 7′ 42″ O
Hof Drehlmann (Heuerhaus) Traufständiges Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Hallenhaus in Zweiständerbauweise, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Kammerfach mit Aufsprung, Satteldach, erbaut 1818 (i). Das Innengerüst und der Flettdielengrundriss unverändert erhalten. 41310919
 
BW
Lechtinger Straße 61
52° 20′ 32″ N, 8° 7′ 34″ O
Hof Drehlmann (Heuerhaus) Giebelständiges Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Hallenhaus in Zweiständerbauweise, Außenwände in Fachwerk, Gefache verputzt, Satteldach, erbaut Anfang des 19. Jh. Das Innengerüst weitgehend unverändert. 41310500
 
BW
Osterstraße 40
52° 20′ 36″ N, 8° 6′ 54″ O
Heuerhaus Traufständiges Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Hallenhaus in Vierständerbauweise mit Bruchsteinaußenwänden, Öffnungen mit Ziegeleinfassung, Satteldach, erbaut 1902 (i). Am Wirtschaftsgiebel links ein kleiner Stallvorbau. 41310934
 
BW
Power Weg 69
52° 18′ 44″ N, 8° 6′ 22″ O
Hof Meyer-Osterhues (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Im nördlichen Bereich der Hofanlage gelegenes Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Hallenhaus in Vierständerbauweise mit Bruchsteinaußenwänden, Öffnungen mit Ziegelrahmung, Satteldach, errichtet 1907 (i). 41310979
 
BW
Power Weg 69
52° 18′ 43″ N, 8° 6′ 21″ O
Hof Meyer-Osterhues (Stall) Südwestlich an das Hauptgebäude anschließender mehrflügeliger Stallanbau, Bruchsteinbau mit Ziegelgliederung, Satteldächer, errichtet 1922 (i). 41336427
 
BW
Power Weg 89
52° 19′ 36″ N, 8° 6′ 37″ O
Hof Niederrielage (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Im südlichen Bereich der Hofanlage gelegenes Haupthaus eines großen Vollerben-Einzelhofes, Hallenhaus in Zweiständerbauweise, Kammerfach mit Aufsprung, Satteldach, erbaut 1752 (i). Die Dielenverlängerung bzw. Wirtschaftsgiebelerneuerung (mit leichter Stichbalkenvorkragung) wohl aus der Mitte des 19. Jh. Das Innengerüst und das Raumgefüge mit Scherwand weitgehend erhalten. Zudem Kaminsteine von 1850 (i) erhalten. 41310994
 
BW
Power Weg 99
52° 19′ 46″ N, 8° 7′ 22″ O
Hof Rehling (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Im Winkel einer Straßenkreuzung gelegenes, traufständiges Haupthaus einer Neubauernstelle, Querdielenhaus in Fachwerkbauweise, die untere Front des Wirtschaftsgiebels und die anschließende rückwärtige Ecke in Bruchsteinbauweise, Satteldach, erbaut 1881(i) vom Bauherren selbst, dem Zimmermeister Adam Heinrich Rehling. 41310619
 
BW
Schamelweg 4
52° 19′ 6″ N, 8° 8′ 0″ O
Hof Schamel (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Giebelständig zum Stichweg gelegenes Haupthaus einer Einzelhofanlage als stattlicher Vierständerbau, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Satteldach, errichtet 1879 (i). Das Innengerüst ist vermutlich zum Teil von einem zweiständrigen Vorgängerbau übernommen worden, aber weitgehend im Original erhalten. Das Kammerfach mit zweistöckig abgezimmertem Aufsprung. Den Hof begrenzt im Westen, Norden und Osten eine Bruchsteineinfriedung, im Süden sind die ehemaligen Torpfeiler erhalten. 41311009
 
BW
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Am Hager Hof 1
52° 20′ 20″ N, 8° 9′ 40″ O
Hager Hof (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Inmitten der ehemaligen Einzelhofanlage gelegenes Hallenhaus als Zweiständerbau in Umterrähmgefüge, Kammerfach mit Aufsprung, Satteldach, erbaut 1735 (oder 1731?, i). Vorschauerfach mit Stichbalken und Giebel in der ersten Hälfte des 19. Jh. erneuert (ursprünglich Knaggenvorkragung). Im Inneren das alte Gerüst, das Raumgefüge sowie das Feuerrähm von 1735 (i) nachträglich stark verändert. 41310724
 
Am Hager Hof 1
52° 20′ 21″ N, 8° 9′ 39″ O
Hager Hof (Speicher) Im Norden der ehemaligen Einzelhofanlage gelegener, zweistöckiger Fachwerkbau mit verputzten Gefachen, Schwellbalkenüberstände, Kehlbalken mit Knaggenvorkragung, Satteldach, errichtet wohl kurz vor 1800. 41310470
 
Bahnhofstraße 9
52° 20′ 24″ N, 8° 9′ 35″ O
Bahnhof Vehrte Südlich der Bahnlinie gelegenes Bahnhofsempfangsgebäude, Backsteinbau mit übergiebeltem zweieinhalbgeschossigen Mitteltrakt und ein- bzw. anderthalbgeschossigen Seitenflügeln, Segmentbogenfenster mit teils gestuften Gewänden, Gesimsgliederung, Satteldächer mit Freigespärre, errichtet wohl 1873 von der Cöln-Mindener-Eisenbahn. 39093938
 
Bahnhofstraße 18
52° 20′ 22″ N, 8° 9′ 34″ O
Wohnhaus Dem Bahnhof gegenüber gelegener traufständiger, zweigeschossiger Massivbau, Putzbau mit übergiebelten Risaliten, Wandgliederung durch Lisenen, Gesimse und Fensterverdachungen, Sattel- und Walmdächer, errichtet nach 1873. 41310590
 
BW
Dorfstraße 29
52° 20′ 0″ N, 8° 8′ 50″ O
Hof Aulbert (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Traufständiges Hallenhaus in Zweiständerbauweise, Fachwerk mit Ziegelausmauerung, Kammerfach mit Aufsprung, Satteldach, erbaut 1855 (i). 41311024
 
BW
Dorfstraße 33
52° 19′ 51″ N, 8° 8′ 48″ O
Hof Tiemeyer (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Traufständiges vierständerbauähnliches Hallenhaus mit zweigeschossigen Flügelausbauten am Kammerfach, Bruchsteinbau mit Ziegelgliederung, Satteldach, erbaut 1891 (i). 41310739
 
BW
Dorfstraße 33
52° 19′ 51″ N, 8° 8′ 49″ O
Hof Tiemeyer (Stall) Östlich des Wohn-/Wirtschaftsgebäudes gelegener massiver Ziegelbau, Satteldach, errichtet um 1925. 41410870
 
BW
Dorfstraße 33
52° 19′ 52″ N, 8° 8′ 48″ O
Hof Tiemeyer (Scheune) Traufständig zur Bahnlinie gelegener Bruchsteinbau, Öffnungen teils mit Sandsteineinfassungen und teils mit Holzblockrahmen, eine Querdurchfahrt, Satteldach, erbaut wohl in der ersten Hälfte des 19. Jh. 41338006
 
BW
Dorfstraße 33
52° 19′ 49″ N, 8° 8′ 47″ O
Hof Tiemeyer (Einfriedung) Weiträumig die Hoffläche umgrenzende Bruchsteinmauer mit pfeilerflankierter Hofzufahrt und Hauszugang, errichtet wohl Anfang 20. Jh. (Die mit dieser Mauer verbundene Einfriedungsmauer auf der Südseite gehört wohl zum Nachbarhof.) 41410894
 
BW
Dorfstraße 39
52° 19′ 46″ N, 8° 8′ 54″ O
Hof Siebert (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) In der Hofanlage gelegenes Haupthaus eines Vollerbenhofes, vierständerbauähnliches Hallenhaus, Wirtschaftsteil in Bruchsteinbauweise mit Gesims- und Lisenengliederung, Öffnungen mit Ziegeleinfassungen, Satteldach, erbaut 1902 (i). Zeitgleich oder wenig später quergestellter, zweigeschossiger Wohnteil in Ziegelbauweise ebenfalls mit Gesims- und Lisenengliederung, Satteldach. 41311084
 
BW
Dorfstraße 43 / 43b
52° 19′ 40″ N, 8° 8′ 53″ O
Hof Sudendorf (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) In der Hofanlage gelegenes, giebelständiges Haupthaus eines Vollerbenhofes, bestehend aus zwei Gebäuderiegeln, mit Wirtschaftsflügel in der Art eines Vierständerbaus mit mittigem Dielentor, Ziegelbau mit Bruchsteingliederung und vorkragendem Fachwerk-Giebeldreieck, erbaut 1925 (i), und zum Hof mittels Verbindungsflügel winklig vorgebautes Wohnhaus mit Halbwalm und Dachgaupen, Bruchsteinbau mit Ziegelgliederung, erbaut 1922 (i) von Fritz Sudendarp. Von der traditionellen Bauweise zwar im Prinzip abweichender, jedoch traditionelle Einzelelemente übernehmender, sich an der Heimatstilarchitektur orientierender Neubau nach dem Ersten Weltkrieg. 41310634
 
BW
Dorfstraße 43a / 43c
52° 19′ 39″ N, 8° 8′ 51″ O
Hof Sudendorf (Scheune) Im südlichen Bereich der Hofanlage gelegener Fachwerkbau mit ehemaliger Längsdurchfahrt, Satteldach, errichtet 1866 (i) und nachträglich weitgehend zu Wohnhaus umgebaut. 41412158
 
BW
Dorfstraße 43
52° 19′ 37″ N, 8° 8′ 53″ O
Hof Sudendorf (Einfriedung) Die Hofanlage nach Westen, Süden und Osten abschließende massive Bruchsteineinfriedung, errichtet wohl in der zweiten Hälfte des 19. Jh. 48271356
 
BW
Driehauser Weg 9
52° 20′ 40″ N, 8° 9′ 37″ O
Hof Möllenbrock (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Westlich des Driehauser Wegs gelegener Gebäudekomplex, aus einem Hallenhaus entwickelte originelle und malerisch wirkende Anlage, mit vierständerbauähnlichem Bruchsteinbau mit Ziegel- und teils relativ aufwendiger Sandsteingliederung, erbaut 1884/90 (i). Nördlich der Stallflügel in Bruchsteinbauweise mit Ziegelgliederung, der mit einem polygonalen Eckturm mit Fachwerkobergeschoß abschließt. Das Kammerfach mit Wohnteil von 1923 (i) aus wuchtigem, zweigeschossigem Putzbau mit turmartig vorspringen Ecktrakten, zwischen denen eine Eingangshalle mit säulengestütztem Altan eingespannt ist. 48271356
 
BW
Katzhegge 1
52° 19′ 49″ N, 8° 9′ 44″ O
Hof Barth (Heuerhaus) Traufständiges Hallenhaus in Zweiständerbauweise, Kammerfach mit eingehälsten Aufsprungbalken, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Satteldach, erbaut wohl Ende des 18., Anfang des 19. Jh. Die Giebel wohl in der zweiten Hälfte des 19. Jh. erneuert. 41311084
 
BW
Osterberg 31
52° 19′ 53″ N, 8° 9′ 51″ O
Hof Niegengerd (Heuerhaus) Traufständiges Wohn-/Wirtschaftsgebäude mit spiegelbildlich hallenhausähnlichem Raumgefüge, als frühes Beispiel für ein Doppelheuerhaus in Form eines Vierständerbaus mit unverputzten Bruchsteinaußenwänden und einfachen (kopfbandlosen) Fachwerkwänden im Innern, Satteldach, erbaut 1863 (i). 41311099
 
BW
Wittekindsweg 48
52° 20′ 57″ N, 8° 9′ 35″ O
Hof Kreimer (Wohn-/ Wirtschaftsgebäude) Im Norden der Bauerschaft gelegenes Haupthaus einer Neubauernstelle, Hallenhaus in Zweiständerbauweise, Kammerfach mit Aufsprung, Wirtschaftsgiebel mit Stichbalkenvorkragung, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Satteldach, erbaut 1859 (i) durch Zimmermeister J.F. Schierbaum. 41311114
 
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Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
Iburgshof 1
52° 19′ 34″ N, 8° 9′ 18″ O
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude Im Nordosten der Hofanlage und traufständig zu einem kleinen Stichweg gelegenes Hallenhaus in Zweiständerbauweise, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Kammerfach mit Aufsprung, Satteldach, errichtet 1796 (i). Dielenverlängerung und Wirtschaftsgiebelveränderung von 1868 (i). 41310560
 
BW
Iburgshof 1
52° 19′ 34″ N, 8° 9′ 16″ O
Scheune Westlich des Hauptgebäudes gelegener großer verputzter Massivbau mit Zierfachwerk im Giebeldreieck, Satteldächer, erbaut 1911/1948. 41411809
 
BW
Iburgshof 1
52° 19′ 33″ N, 8° 9′ 17″ O
Scheune Südlich des Hauptgebäudes gelegener Wandständerbau mit ständerunterstütztem Längsunterzug und Stichbalken in den Giebelfachen, außermittige Längsdurchfahrt, rechte Traufe ursprünglich mit niedriger Einfahrt als Wagenunterstand, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Satteldach mit Abschleppungen beiderseits, erbaut 1811(i). 41310545
 
BW
Iburgshof 1
52° 19′ 34″ N, 8° 9′ 19″ O
Wagenschauer Südöstlich des Hauptgebäudes gelegener ehemaliger Fachwerkbau, Satteldach, errichtet 1842. Die Traufseiten massiv ersetzt, als Garage genutzt. 41411646
 
BW
Iburgshof 1
52° 19′ 35″ N, 8° 9′ 17″ O
Speicher Im nördlichen Bereich der Hofanlage gelegener zweigeschossiger Wandständerbau, Fachwerk mit verputzten Gefachen, Giebel mit Scheinstockwerkbildung und Dach mit Knaggenvorkragung, Satteldach, erbaut 1753 (i). 41310709
 
BW
Iburgshof 1
52° 19′ 35″ N, 8° 9′ 18″ O
Einfriedung Die Hofanlage nach Osten hin begrenzende Bruchsteineinfriedung in zwei Mauerzügen, errichtet wohl in der zweiten Hälfte des 19. Jh. 45737979
 
BW