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Liste der Baudenkmäler in Selfkant

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Selfkant enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Gemeinde Selfkant im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: Juli 2021). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Gemeinde Selfkant eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Wohn-Stallhaus Wohn-Stallhaus Saeffelen
Am Dorfanger 4
Karte
Datierung: 1863; dreiflügelige Backstein-Hofanlage im Bereich Angerdorfes Saeffelen. Die Hofanlage ist ein dreiachsiges traufständiges Wohnhaus mit anschließendem Torhaus mit vereinzelten noch vorhandenen Fachwerkelementen. 1863 12. Juni 2008 52


Marienkapelle (Herkenrather Kapelle)
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Marienkapelle (Herkenrather Kapelle) Süsterseel
Am Kreisverkehr B 56
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Datierung: 1863; neugotische Backsteinkapelle, über sechseckigem Grundriss mit einem Eingangsvorbau, Glasfenster, Altar noch vorhanden. 1863 30. März 1984 15


Wegekreuz Wegekreuz Höngen
An der K 15
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Datierung: 1899, Material: Eisen und Blaustein. 1899 27. April 1985 33


Missionskreuz auf dem Friedhof Missionskreuz auf dem Friedhof Millen
Kirchplatz 7
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Missionskreuz, 19. Jahrhundert. Das hölzerne Missionskreuz ist durch eine quadratische offene Metallanlage mit Schutzdach umbaut. 19. Jh. 15. Juni 1989 46


Haus Dilia Haus Dilia Höngen
An Dilia 21
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Datierung: 1782 (in Ankersplinte), vierflügelige Hofanlage, Backstein, z. T. in Fachwerk, weiß geschlämmt, Wohnhaus eingeschossig, vier zu zwei Achsen. 1782 30. März 1984 17


Wegekreuz Haus Habetz Wegekreuz Haus Habetz Millen
An Alfens 1
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Datierung 19. Jahrhundert; Material: Metall 19. Jh. 30. März 1984 21


Gut Schwertscheid Gut Schwertscheid Stein
Gut Schwertscheid 1
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Vierflügeliger Backsteinhofanlage des 17./18. Jahrhunderts mit zweigeschossigem Wohnhaus, Fenster mit Holzblockzargen, im Hof mit ursprünglicher Verglasung (Bleiverglasung); über der Toreinfahrt Wappenstein und Haussteinerker. Die gesamte Hofanlage ist aus baugeschichtlicher und volkskundlichen Gründen bedeutend für die Geschichte des Selfkants. 17./18. Jahrhundert 29. April 1982 2


Fränkische Backstein-Hofanlage Fränkische Backstein-Hofanlage Hillensberg
Bergstraße 1
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Datierung: 1708 in Ankersplinte; vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus giebelständig, zwei Geschosse in zwei zu zwei Achsen, Torgewände und Türgewände zum Teil auch Fenstergewände in Blaustein, Nebengebäude zum Teil Fachwerk. 1708 14. Januar 1986 37


Hauskreuz Hauskreuz Hillensberg
Bergstraße 24
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Datierung: 19. Jahrhundert; Material: Holz 19. Jh. 30. März 1984 19


Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Katholische Pfarrkirche St. Michael Hillensberg
Michaelstraße 8a
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Datierung: 11. Jahrhundert, 1713 (Ostteile) 1840 Umbau, Saalkirche aus Backstein und Blaustein, mit verschieferten Glockenturm. 11. Jh. 30. März 1984 10
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Kapelle
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Kapelle Höngen
Birder Straße 14
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Die Kapelle ist bedeutend für die Gemeinde Selfkant als Zeugnis der Volksfrömmigkeit, welche bis heute in kontinuierlicher Tradition gepflegt wird.

Das ehemals an sie angebaute Spritzenhaus mit Arrestzellen sowie die vor ihr befindlichen Soldatengräber verleihen ihrem Standort eine zusätzliche ortsgeschichtliche Dimension.

28. Oktober 1998 49


Katholische Pfarrkirche St. Hubertus
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Katholische Pfarrkirche St. Hubertus Süsterseel
Dechant-Kamper-Straße 34
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Datierung: 1772, 1861/62 Querschiff, 1957/58 (Salm); barockes Saalbau mit Tonne und Westturm des 19. Jahrhunderts. 1772 30. März 1984 14
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Kapelle der unbefleckten Empfängnis
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Kapelle der unbefleckten Empfängnis Isenbruch
Grünstraße 1
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15.–16. Jahrhundert, (Altar 1521 geweiht) Backstein weiß geschlämmt, polygonal geschlossen mit Strebepfeilern. 15.–16. Jahrhundert 30. März 1984 8


Wohn-Stallhaus Wohn-Stallhaus Tüddern
Gertrudisstraße 7
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Datierung 1835 (Ankersplinte); vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohn-Stallhaus, zweigeschossig, dreiachsig; Toreinfahrt, Fensterstürze und Fensterbänke Blaustein. Im Inneren noch weitgehend erhalten. Die gesamte Hofanlage ist aus baugeschichtlicher und volkskundlichen Gründen bedeutend für die Geschichte des Selfkants. 1835 29. April 1982 1


Hofanlage Hofanlage Havert
Hauptstraße 64
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Dreiseitige Hofanlage datiert mit 1886 in Eisenankersplinten; Ziegelbau, zweigeschossig, fünf achsig, Blausteintürgewände und Fensterbänke im Erdgeschoss Blausteinstürze mit den ortsüblichen Halterungen für Schlagläden. Das Traufgesims ist in Klötzchen- und Sägezahnfriesausführung hergestellt. Der halbbogige linke Anbau mit Toreinfahrt ist mit Radabweiser, Kämpfer Keilstein (Dat. 1848) ausgestattet. 1866 15. Juni 1989 45


Wegekreuz Wegekreuz Havert
Hauptstraße, Ecke Kreuzstraße
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Datierung: 19. Jahrhundert; gusseiserner Korpus. 19. Jh. 9. April 1984 9


Hofanlage Hofanlage Havert
Haus Wammen
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Datierung: 17. / 18. Jahrhundert, zweigeschossige Hofanlage, drei Achsen, Backstein weiß geschlämmt. Nebengebäude in Backstein. 17./18. Jahrhundert 10. April 1984 32


Wegekreuz Wegekreuz Höngen
Heerstraße
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Wegekreuz, Datierung: 19. Jahrhundert, Sockel 20. Jahrhundert, Gusseisen. 19. Jh. 30. März 1984 22


Wegekreuz Wegekreuz Höngen
Heerstraße, Einmündung Birder Straße
Karte
Datierung: 19. Jahrhundert, Gusseisen. 19. Jh. 9. April 1984 26


Backstein-Hofanlage Backstein-Hofanlage Saeffelen
Heinsberger Straße 17
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Datierung 1870 (Torkeilstein); vierflügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig, sieben Achsen, zwei Toreinfahrten. 1870 26. Juni 1984 28


Wegekreuz Wegekreuz Süsterseel
Herkenrather Weg, Ecke Waldstraße
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Datierung: 19. Jahrhundert; Blausteinkreuz. 19. Jh. 30. März 1984 25


Barbarakapelle
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Barbarakapelle Schalbruch
Hochstraße 50
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Datierung 1880; Backsteinsaal mit Glockentürmchen. 1880 28. November 1986 7


Zehntscheune Zehntscheune Millen
Johann-Grein-Straße
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Datierung: 1788 (ersichtlich aus den Ankersplinten auf der Scheunenrückseite); Backsteinscheune mit Satteldach und vereinzelten vermauerten Fenster- und Türöffnungen. Die Anlage ist aus baugeschichtlicher und volkskundlichen Gründen bedeutend für die Geschichte des Selfkants. 1788 29. April 1982 4


Marienkapelle
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Marienkapelle Großwehrhagen
Kapellenstraße 23
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Backsteingebäude; Datierung: Ende 19. Jahrhundert; Besonderheit: Rokokoaltar 18. Jahrhundert, Muttergottes mit Kind 14. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts 16. März 1989 42


Hofanlage Hofanlage Großwehrhagen
Kapellenstraße 7
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Vierflügelige Hofanlage, Wohnhaus zwei Geschosse, fünf Achsen; Türgewände, Fensterstürze und Fensterbänke in Blaustein. 19. Jh. 19. Jh. 44


Backstein-Hofanlage Backstein-Hofanlage Millen
Kirchplatz 1
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Backsteinhofanlage, mit zweigeschossigem Wohnhaus, giebelseitig, zwei Achsen, Blaustein-Fensterrahmungen, Toreinfahrt, Datierung: 1803 in Ankersplinte. 1803 27. März 1985 35


Wohnhaus Wohnhaus Millen
Kirchplatz 12
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Datierung: 19. Jahrhundert, zweigeschossig, vier Achsen, Backstein, Fensterrahmen überputzt, Toreinfahrt. 19. Jh. 9. April 1984 18


Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus mit Orgel
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Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus mit Orgel Millen
Kirchplatz 7
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Ehemalige Propsteikirche, Datierung: Chor- und quadratische Apsis um 1000, Haupt- und Nebenschiffe sowie die Quirinuskapelle um 1200. um 1000 8. April 1988 39


Backstein-Hofanlage Backstein-Hofanlage Millen
Kirchplatz 5
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Backsteinhofanlage datiert um 1800 (Ankersplinte), Backsteinhof, zwei Geschosse, Wohnhaus giebelseitig, zwei Achsen, Blausteinfensterrahman, Toreinfahrt. um 1800 29. Dezember 1993 48


Katholische Pfarrkirche St. Lambertus
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Katholische Pfarrkirche St. Lambertus Höngen
Kirchstraße 19
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Datierung: Chor 1866, Langhaus 1950/52 erneuert. 1866 30. März 1984 11


Alte Schule Alte Schule Höngen
Kirchstraße 13
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Die ehemalige Volksschule Höngen ist ein Baudenkmal. Sie ist bedeutend für die Gemeinde Selfkant. Erhaltung und Nutzung liegen aus wissenschaftlichen, insbesondere orts- und architekturgeschichtlichen Gründen im öffentlichen Interesse. Die ehemalige Volksschule wurde laut Inschrift am Gebäude 1911 errichtet; 1954 unter niederländischer Verwaltung, erfolgte eine Erweiterung. 1911 30. August 2007 51


Pfarrhaus Pfarrhaus Höngen
Kirchstraße 15
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Datierung: 19. Jahrhundert; fünfachsiges zweigeschossiges Gebäude mit Bänderputz und schmiedeeisernes Gitter aus der Bauzeit (Vorgarten); stichbogige Öffnungen mit Stuckgewänden; Satteldach mit Aufschubling; Dacheindeckung mit Rheinlandpfannen.

Rechter Gebäudeteil: Datierung 1900, Putzeckquaderung und Giebelfeld mit rundbogiger Aussparung für Fenster im Erd- und Obergeschoss durch Stuckverzierung mit Formelelementen im Sturz.

19. Jh. 14. Januar 1986 36


Backstein-Hofanlage Backstein-Hofanlage Höngen
Krouw 4
Karte
Datierung: 1858 (Türkeilstein); vierflügelige Backsteinhofanlage, giebelständig, zweigeschossig, drei Achsen, Nebengebäude z. T. erneuert. 1858 20. August 1985 34


Kirchhof mit Grabmälern, Teil der Friedhofsmauer und Grabstätte 10 Kirchhof mit Grabmälern, Teil der Friedhofsmauer und Grabstätte 10 Höngen
Lambertusstraße
Karte
Denkmalgeschützte Friedhofsmauer aus dem 19. Jahrhundert 19. Jh. 28. Oktober 1998 50(1)


Kirchhof mit Grabmälern, Grabstätte 1–9 sowie 11 und 12 Kirchhof mit Grabmälern, Grabstätte 1–9 sowie 11 und 12 Höngen
Kirchstraße 19
Karte
Denkmalgeschützte Gräber aus dem 19. und 20. Jahrhundert 19. Jh. 28. Oktober 1998 50(2)


Fachwerkhofanlage Fachwerkhofanlage Höngen
Lambertusstraße 4
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Fachwerkhofanlage datiert um 1700 mit Ziegelsteinfront aus dem 19. Jahrhundert stammend, eingeschossig, zweiachsig, giebelständig mit seitlicher Hofeinfahrt. Im Hofinneren befinden sich Fenster aus dem Originalbestand. Im Hausinneren befinden sich die Kölner Decken und der Kamin wiederhergestellt. Eine Upkammer mit darunter befindlichen Ziegelsteingewölbekeller ist erhalten. Fundamentreste der ehemaligen Scheune und ein gemauerter Brunnen im Innenhof sind noch vorhanden. um 1700 5. Februar 1992 47


Hofanlage Hofanlage Wehr
Landstraße 31
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Datierung 18. Jahrhundert, Backstein-Hofanlage, Wohnhaus giebelständig, weiß geschlämmt, zwei Geschosse, zwei Achsen, Holzblockrahmen, rückwärtig Fachwerk. 18. Jh. 26. Juni 1984 27


Backstein-Hofanlage Backstein-Hofanlage Saeffelen
Lindenstraße 14
Karte
Datierung: 1841. Zweigeschossig, 2 Achsen, Toreinfahrt, rechts eine Achse, Blausteinfensterbänke. 1841 30. März 1984 23


Pumpe Pumpe Saeffelen
Lindenstraße 18 a
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Datierung: Mitte des 19. Jahrhunderts. 19. Jh. 30. März 1984 24


Katholische Pfarrkirche St. Gertrud
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Katholische Pfarrkirche St. Gertrud Tüddern
Messweg 17
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Datierung: 1808 (Saalbau, 1938 erweitert) Architekt Willy Weyres; barocker Saalbau mit moderner Erweiterung, Backstein, Kirchengestühl aus der Theresienkirche in Aachen. 1808 30. März 1984 16


Alte Schule Alte Schule Hillensberg
Michaelstraße 2
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Die alte Schule Hillensberg ist ein einfaches kleines traufständiges Backsteinhaus in bescheidenen Formen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es handelt sich bei dem zweigeschossigen und dreiachsigen Haus um das älteste erhaltene Schulgebäude im Kreis Heinsberg, das über ein Blausteingewände und Blausteinfensterbänke verfügt. Gemeinsam mit Kirche und dem umgebenden bäuerlichen Anwesen bildet es das Ensemble des Dorfkerns von Hillensberg. erste Hälfte des 19. Jahrhunderts 28. November 1986 41


Mühle Brandts Mühle Brandts Tüddern
Oligstraße 35
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Datierung: Zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zweigeschossig, siebenachsig mit korbbogiger Toreinfahrt. Fenster teilweise rundbogig, noch mit ursprünglicher Fabrikverglasung. Aufwändige Ankersplinte, besonders über die Toreinfahrt. Das Mühlengebäude ist zwischen zwei Wohngebäuden eingebaut und überspannt den ehemals antreibenden Bach. 19. Jh. 29. April 1982 30


Katholische Pfarrkirche St. Lucia
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Katholische Pfarrkirche St. Lucia Saeffelen
Pfarrer-Jäger-Straße 2
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Datierung: 1846–1849; dreischiffige Halle im Rundbogenstil mit Eingangsturm und halbrunder Apsis 1846–1849 30. März 1984 12


Pfarrhaus Pfarrhaus Saeffelen
Pfarrer-Jäger-Straße 5
Karte
Datierung: 1860; zweigeschossig, fünf Achsen, Backstein mit betonter und übergiebelter Mittelachse. 1860 30. März 1984 13


Propstei Propstei Millen
Probsteiweg 8
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Datierung: 1701 und 1827 durch Ankersplinten. Zwei bis drei Geschosse, unregelmäßige Achsen, Backstein, z. T. Holzblockrahmen, geschwungener Stufengiebel, jüngerer Teil ist abgewalmt. 1701 und 1827 23. Juni 1982 3


Katholische Pfarrkirche St. Gertrud
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Katholische Pfarrkirche St. Gertrud Havert
Sandkoul 1
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1863 (Johannes Burkart) Turm 1521 und 1904, 1949 einschiffige, neugotische Backsteinkirche mit Westturm und Querbau. 1863, Turm 1521 und 1904 30. März 1984 6
Wikidata


Schulgebäude Schulgebäude Schalbruch
Schulstraße 2
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Die Schule wurde in der Jahrhundertwende errichtet. Das eingeschossige Gebäude mit vier Achsen erhielt kurz nach der Erbauung einen dreiachsigen Anbau. Die Traufe und den Ortgang zieren noch die ursprünglichen Klötzchenfriese. Auf das Walmdach wurde ein Zwerchhaus gesetzt. Jahrhundertwende 17. Oktober 1988 40


Friedhofsmauer Friedhofsmauer Wehr
Mühlenstraße
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Backsteinmauerwerk; die Mauer friedigt das gesamte Kirchengrundstück ein. Die gesamte Maueranlage ist aus baugeschichtlicher und volkskundlichen Gründen bedeutend für die Geschichte des Selfkants. unbekannt 13. April 1983 5


Katholische Pfarrkirche St. Severinus
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Katholische Pfarrkirche St. Severinus Wehr
Mühlenstraße 29
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Datierung: 1796 Kirchengebäude gotischer Baustil. Datierung: 1859 Kirchturm 1796 Kirche, 1859 Kirchturm 16. März 1989 43


Wohnhaus (Altes Pastorat) Wohnhaus (Altes Pastorat) Millen
von-Byland-Straße 5
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Datierung um 1900, im Kern wohl 18. Jahrhundert, dreiflügelige Anlage, Wohnhaus zweigeschossig, 3 : 4 Achsen, Backstein, Putzrahmungen, ummauerter Garten mit Wegekapelle. 18. Jh. 26. Juni 1984 29


Wohnhaus Wohnhaus Millen
von-Byland-Straße 18
Karte
Datierung: Anfang 20. Jahrhundert; zweigeschossig, fünf Achsen, Backstein, Putzgliederung. Anfang 20. Jahrhundert 30. März 1984 20


Backstein-Hofanlage Backstein-Hofanlage Millen
von-Byland-Straße 24
Karte
Datierung: 19. Jahrhundert, zweigeschossiges Gebäude, drei zu sechs Achsen, Backstein, Blaustein-Einfassungen z. T. überputzt. 19. Jh. 10. November 1986 38


Mühlengebäude Mühlengebäude Millen
Zum Haus Millen
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Baujahr ca. 1800, Backsteinmühlengebäude weiß geschlämmt mit Walmdach, Traufgesims mit Klötzchenfries, zwei zu dreiachsig, zweigeschossig, Fenster im Obergeschoss rundbogig und im Erdgeschoss teilweise mit Holzblockzargen, rundbogige Toreinfahrt und Haupteingang mit Holzzargen eingefasst. ca. 1800 27. März 1985 31
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