Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Südstadt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen der Südstadt

In der Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Südstadt sollen alle unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in der Karlsruher Südstadt aufgelistet werden, die in der städtischen „Datenbank der Kulturdenkmale“[1] geführt sind.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Karlsruhe erhältlich. Außerdem ist die Liste auf Grund ihrer Größe in Straßen aufgeteilt.

Augartenstraße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Mona-Verwaltungsgebäude Augartenstr. 1 Hauptbau 1958–60; Nebengebäude 196? Mona-Verwaltung mit Nebengebäude; Hauptbau 1958–60 von Backhaus + Brosinsky, Nebengebäude 1965.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus mit Gaststätte und Saal Augartenstr. 27 1907 Mietwohnhaus mit Gaststätte und Saal (Hilderhof, dann Walhalla, heute El Greco), 1907 von Leopold Wunsch für Friedrich Hilderhof.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben Frau Augartenstr. 52, Marienstr. 80, Winterstr. 33 Kirche 1892, Pfarrhausanbau 1925 Katholische Pfarrkirche Unserer Lieben Frau mit Pfarrhaus; Kirche 1892 von Franz Jakob Schmitt, Pfarrhausanbau (Winterstr. 33) 1925 durch Götz vom Erzbischöflichen Bauamt Karlsruhe.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Baublock der gemeinnützigen Eisenbahner-Baugenossenschaft Augartenstr. 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, Häusserstr. 1, 1a, 3, 5, 7, 9, 11, Stuttgarter Str. 13, 15, 17, 19, 21, 23 1929 Baublock; ab 1929 bis Mitte der 50er Jahre von Hans Becker für die Gemeinnützige Eisenbahner-Baugenossenschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus in Ecklage Augartenstr. 91 1860 Mietwohnhaus in Ecklage, um 1890.

Weitere Bilder
Wohnsiedlung Augartenstr. 93, Gervinusstr. 1, 2, 4, 6, 8, 7, 10, Rankestr. 22, 24,Scherrstr. 13, 15, 17, 19, 21, 23, Sybelstr. 12, 14, 16, 18 1898 Wohnsiedlung von E. Bischoff für den Mieter- und Bauverein; entstanden 1898-1900 (Inschriften).
Geschützt nach § 2 DSchG

Baumeisterstraße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Wohn- und Geschäftshaus Baumeisterstr. 4 1863 Wohn- und Geschäftshaus, wohl 1863 für Sekretär Nowack; 1889 Ladeneinbau.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Laboratorium (Nr. 8a) 1873 von Baugeschäft Bayer & Kerler für Prof. Dr. Adolph Blankenhorn Baumeisterstr. 8, 8a 1873 Wohnhaus mit Laboratorium (Nr. 8a) 1873 von Baugeschäft Bayer & Kerler für Prof. Dr. Adolph Blankenhorn, 1935 Aufstockung Nr. 8a und Neubau Nr. 8 von Karl Bauer für die Volkswohlfahrt; heute Staatliches Vermessungsamt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohn- und Geschäftshaus Baumeisterstr. 20 1862 Wohn- und Geschäftshaus, 1862 für Zimmermeister Simon Meeß (wohl auch Erbauer); 1889 Einbau Bäckerladen Bäckerei im Hof.
Doppelwohnhaus Baumeisterstr. 22 1860 Doppelwohnhaus, um 1860 erbaut.
Wohnhausanlage Baumeisterstr. 32 1862 Wohnhausanlage, dreigeschossiges und traufständiges Mietwohnhaus zur Straße mit zentraler Torfahrt, Putzbau mit bauplastischen Formen der Neorenaissance, errichtet 1862–63 für den Zeugschmied und Maschinenbauer Wilhelm Schade, zugehöriges viergeschossiges einhüftiges Hofgebäude als Wohnhaus, unverputzter Ziegelbau mit verzierten Wandankern, 1894 durch den Architekten Gustav Klingenstein. Nicht zugehörig sind die verschiedenen kleineren Werkstatt-, Garagen- und Lagerbauten auf dem Grundstück.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Baumeisterstr. 36 1860er Jahre Mietwohnhaus mit Ladeneinbau (1932).
Geschützt nach § 2 DSchG

Verwaltungsgebäude der Firma Steffelin mit Indianerbrunnen Baumeisterstr. 46, 48 1890 Verwaltungsgebäude der Firma Steffelin, um 1890 und Schauwand (von Architekt Fritz Rössler) mit Indianerbrunnen (von Otto Feist) und Torfahrt von 1925 (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Luisenhaus Baumeisterstr. 56 1890 Geschützt nach § 2 DSchG

Eisenbahnbrücke

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Eisenbahnbrücke Eisenbahnbrücke Eisenbahnbrücke (Teil der Sachgesamtheit Hauptbahnhof)
Geschützt nach § 2 DSchG
Eisenbahnbrücke, Bahnhofplatz 1 Eisenbahnbrücke, Bahnhofplatz 1 1910 s. Bahnhofplatz 1, Südweststadt, Eisenbahnbrücke (Teil der Sachgesamtheit HBF).
Geschützt nach § 2 DSchG

Ettlinger Straße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Mehrfamilienwohnhaus mit Nebengebäude Ettlinger Str. 15, Werderstr. 2 1880 Mehrfamilienwohnhaus mit Nebengebäude, 1880 von Baumeister Degler aus Pforzheim für Furnierhändler S. Utz und Nebengebäude (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG

Mehrfamilienwohnhaus Ettlinger Str. 17 1873 Mehrfamilienwohnhaus, 1873 von Kirchenbauinspektor Ludwig Diemer (auch Bauherr).
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhausgruppe mit Hotel Garni Ettlinger Str. 21, Luisenstr. 1 1873 Mietwohnhausgruppe mit Hotel Garni, von 1873. Der Denkmalschutz beschränkt sich auf die Straßenfassade. (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Ettlinger Str. 59, Lauterbergstr. 2 1899 Mietwohnhaus, 1899 von Architekt Camill Frei für A. Lacroix.
Geschützt nach § 2 DSchG

Villa Printz Ettlinger Str. 67 1891 Villa Printz; 1891 von Architekt Hermann Walder für Eduard Printz, Hofkunstfärberei.
Geschützt nach § 2 DSchG

Fautenbruchstraße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Wasserturm Fautenbruchstr. 50 1913 Wasserturm; erbaut 1913 von der Eisenbahndirektion Karlsruhe.
Geschützt nach § 2 DSchG

Ettlinger-Tor-Platz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Direktionsgebäude der Deutschen Post AG Ettlinger-Tor-Platz 2 1934 Ehemalige Oberpostdirektion, 1934–38 von Hermann Billing.
Geschützt nach § 2 DSchG

Hanne-Landgraf-Platz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Wasserturm mit Eisenbahnausbesserungswerk und Kantinengebäude Hanne-Landgraf-Platz 1 Eisenbahnausbesserungswerk, Kantinengebäude und Wasserturm, bezeichnet 1877. Die technischen Bestandteile des Wasserturms als technischem Kulturdenkmal bilden mit diesem eine Einheit von Denkmalwert.

Henriette-Obermüller-Straße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Ehem. Eisenbahnausbesserungswerk, Kantinengebäude Henriette-Obermüller-Str. 10 (ehemals: Wielandtstr. 34) Geschützt nach § 2 DSchG

Lauterbergstraße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Verwaltungsgebäude der Zentralkasse der badischen landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufs-Genossenschaft Lauterbergstr. 3 1915 Verwaltungsgebäude der Zentralkasse der badischen landwirtschaftlichen Ein- und Verkaufs-Genossenschaft von 1915. Im Erdgeschoß ehemals die Milchzentrale. Der heute zugesetzte Haupteingang flankiert von Pilastern mit Putti.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnblock Lauterbergstr. 7, 9, Treitschkestr. 4, 6, 6a (Flst. 2466/3-7) 1928 Wohnblock, um 1928 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus mit Werkstatt Lauterbergstr. 14 1914 Mietwohnhaus mit Werkstatt, 1914 von Leopold Walther für Glasermeister Konrad Wolf (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Mietwohnhaus Luisenstr. 14 1870 Mietwohnhaus, ursprünglich mit Wirtschaft, um 1870/80.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Luisenstr. 20 1876 Mietwohnhaus, 1876 für Anton Ruck.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Luisenstr. 24 1878 Mietwohnhaus, vor 1878. Geburtshaus des späteren Badischen Staatspräsidenten Dr. h. c. Heinrich Köhler (1878-1948).
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Luisenstr. 26 1886 Mietwohnhaus, 1886 von Kempermann & Engel für Zimmermeister Th. Schottmüller.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Doppelmietwohnhaus Luisenstr. 35a, b 1897 Doppelmietwohnhaus, 1897 von G. Ritzhaupt für Carl Kirchenbauer (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Mietwohnhaus Luisenstr. 37 1897 Mietwohnhaus, 1897 von G. Ritzhaupt für Carl Kirchenbauer.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Evangelische Diakonie Luisenstr. 53, 53a 1906 Evangelische Diakonie, 1906 von Eduard Renkert, heute Gemeindehaus.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Schauburg Kino Marienstr. 16 Treppenhaus des Schauburg-Kinos mit seiner geschwungenen, gegenläufig verlaufenden Treppe der 1950er Jahre (Teil einer Sache).
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Marienstr. 85 1886 Mietwohnhaus, 1896 von Architekt Rudolph Herrmann aus Grünwinkel für Maler Ludwig Pallmer erbaut, mit Fassadenmalerei.
Geschützt nach § 2 DSchG

Marienstr. 95, 97, Nebeniusstr. 24, 26, 28 1927 Geschützt nach § 2 DSchG

Meidingerstraße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Baublock Meidingerstr., Adlerstr., Baumeisterstr., Kriegsstr, 1936 Baublock des Mieter- und Bauvereins von 1936, Mietwohnblock mit Gittertoren zur Grünanlage mit Brunnenanlage. (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Mietwohnhaus in Ecklage Morgenstr. 36, Rankestr. 16 Mietwohnhaus in Ecklage, Inschriften: 1900 (Nr. 36), Salve (über Portal Nr. 16).
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Morgenstr. 42 Mietwohnhaus, um 1895/1900.
Geschützt nach § 2 DSchG

Nebeniusstraße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Genossenschaftlicher Wohnblock Nebeniusstr. 1, 3, 5, 7, 9 1929 Genossenschaftlicher Wohnblock, viergeschossiger verputzter Komplex aus fünf Gebäuden mit formaler Mittelbetonung (Nr. 5), gerundete Balkone zur Straßenseite, Formensprache des Expressionismus und des Neuen Bauens, sehr gut erhaltene Ausstattung im Inneren (Kunstmarmorwände, Kunststein, Treppengeländer in den Treppenhäusern, Briefkästen, Wohnungs- und Haustüren, Bauplastik), nach Plänen des Architekten Karl Brannath aus Karlsruhe für den Mieter- und Bauverein.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Nebeniusstr. 8 1905 Mietwohnhaus, 1905–06 von Karl Kreutz für Blechnermeister Karl Hornecker.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Nebeniusstr. 12 1905 Mietwohnhaus, 1905 von Karl Kreutz für Baugeschäft Christian Rothfuss.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhäuser Nebeniusstr. 14, 16, 18 1924 Mietwohnhäuser, 1924 von Betzel und Langstein für die Firma Bortoluzzi und Krauss.
Geschützt nach § 2 DSchG

Doppelwohnhaus Nebeniusstr. 20, Treitschkestr. 2 1933 Doppelwohnhaus, 1933 von Hermann Loesch für Gustav Krauss und Silvio Bortoluzzi.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Grund- und Realschule mit Turnhalle Nebeniusstr. 22, Marienstr. 94a 1900 Grund- und Realschule mit Turnhalle, Nebengebäude (Marienstr. 94a, ehemalige Schuldienerwohnung) und Umfriedung, 1900-1902 vom Städtischen Hochbauamt.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Verbindungshaus Nowackanlage 4 1906 Verbindungshaus des Corps Alemannia, 1906–09 von Theodor Kempermann.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Doppelwohnhaus Nowackanlage 11, 13 1820 Doppelwohnhaus, fünfgeschossige großbürgerliche Gebäude mit repräsentativen Zierformen der Neorenaissance, die Gebäude wurden um 1870 im Auftrag des Bauherrn Kommerzienrat Eduard Nowack (1820-1893) für seine beiden Töchter errichtet, nicht zugehörige niedrigere Hofgebäude
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Doppelmietwohnhaus in Ecklage Rankestr. 18, 18a 1900 Doppelmietwohnhaus in Ecklage, 1900 von Theodor Kempermann für Maler Friedrich Jakob Feger.
Geschützt nach § 2 DSchG

Rüppurrer Straße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Hauptzollamt Rüppurrer Str. 3, 3a 1892 Hauptzollamt, von Karl Philipp Dyckerhoff, mit Seitenflügel.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Rüppurrer Str. 8 1886 Mietwohnhaus, 1886 von Architekt Frei für Zimmermeister Martin Hölzer und Kreutz.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Rüppurrer Str. 9 1870 Mietwohnhaus.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Rüppurrer Str. 10 1883 Mietwohnhaus, von Gustav Ziegler für Zimmermeister Kreutz; 1906 Ladeneinbau durch Brannath.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Rüppurrer Str. 16 1860 Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Wohnhaus mit Rückgebäuden; Wohnhaus vor 1895 Rüppurrer Str. 20, 20a, b, c, d, e, f 1895 Wohnhaus mit Rückgebäuden; Wohnhaus vor 1895, Rückgebäude 1899 von Franz Wolff für Max Busam (Sachgesamtheit).
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Hinterhaus Rüppurrer Str. 33 1898 Wohnhaus mit Hinterhaus, dreigeschossiger Wohnhausbau mit Walmdach in polychromer Ziegel- und Sandsteinbauweise im Stile der Neurenaissance, gut erhaltenes Treppenhaus, Inschrift Vorderhaus: Erbaut 1898 zugehöriges zweigeschossiges Hinterhaus in gleicher Gestaltungsweise, beide Gebäude geplant von Johannes Brannath für Gottfried Ludwig Bölzner.
Geschützt nach § 2 DSchG

Evangelisches Pfarrhaus Rüppurrer Str. 72 1890 Evangelisches Pfarrhaus, 1890 erbaut, heute Büronutzung.
Geschützt nach § 2 DSchG

Tankstelle Rüppurrer Straße Rüppurrer Str. 136, Ettlinger Str. 61 1955 Tankstelle mit Kiosk, um 1955, heute Firma Autoglas.
Geschützt nach § 2 DSchG

Schützenstraße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Doppelwohnhaus Schützenstr. 4, 4a 1878 Doppelwohnhaus, 1878 von Ch. Giek für Maurermeister Michael Stober und Carl Hosp erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Schützenstr. 6 1879 Mietwohnhaus, 1879 von Ch. Giek für Firma Kusterer, Willet und Stober erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Schützenstr. 19 1870 Wohn- und Geschäftshaus, um 1870 erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wohnhaus mit Ladeneinbau in Ecklage Schützenstr. 20 1872 Wohnhaus mit Ladeneinbau in Ecklage, 1872 von den Gebrüdern Kirchenbauer aus Söllingen (auch Bauherren) erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Uhlandschule Schützenstr. 35 1877 Uhlandschule, 1877 von Baurat Heinrich Lang. Die Turnhalle gehört nicht zum Schutzgut der Schule.
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Schützenstr. 37 1864 Wohn- und Geschäftshaus, 1864 für Ökonom Philipp Bortz erbaut, 1887 Fassadenveränderung durch Kempermann & Slevogt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Schützenstr. 52 1870 Mietwohnhaus mit Ladeneinbau (1888), Aufstockung 1896.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus in Ecklage Schützenstr. 78 1878 Mietwohnhaus in Ecklage, 1878 für Zimmermeister Josef Minzinger erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Doppelwohnhaus Schützenstr. 78a, 80 1878 Doppelwohnhaus, 1878 für Maurermeister K. Appenzeller bzw. Zimmermeister Minzinger erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Stellwerk 14 und Gebäude am Ablaufberg, Rangierbahnhof Stellwerk 14 und Gebäude am Ablaufberg, Rangierbahnhof Wohl um 1900 Stellwerk 14 § 2Es handelt sich um das Hauptstellwerk des Rangierbahnhofs, das mit elektromechanischen Stellanlagen der Bauart E 43 ausgestattet ist. Das Gebäude entstand in mehreren Phasen: Südlich befindet sich der aus gestrichenem Backstein bestehende Unterbau eines älteren Stellwerks (wohl um 1900 errichtet), beim Bau des jetzigen Bahnhofs um 1913 wurde nördlich ein zweites Stellwerk angebaut. Von diesem hat sich der verputzte Unterbau erhalten. Der zugehörige Oberbau wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Als Ersatz wurde ein um 1900 entstandener Wagenkasten als Stellwerksraum auf-gesetzt. Das Stellwerk 14 dokumentiert anschaulich die Geschichte des Karlsruher Bahnhofs.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Städtisches Kinderheim Sybelstr. 9, 11, 13 1913 Städtisches Kinderheim; Hauptgebäude (Nr. 11) 1913 von Friedrich Beichel, Erweiterung (Nr. 13) 1925 vom gleichen Architekten, Baukeramik Auffindung des Moses (1928) von Fritz Theilmann (1902–1991), zugehörige Einfriedung aus Sandstein, mit Eisengittern (Nr. 9)
Geschützt nach § 2 DSchG

Treitschkestraße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Wohnblock Treitschkestr. 3, 5, 7 1929 Wohnblock, 1929 von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG

Wasserwerkstraße

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wasserwerk Oberwald Wasserwerkstr. 4 1866 Wasserwerk Oberwald, 1866–71 von Ingenieur Robert Gerwig und Architekt Heinrich Lang.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Indianerbrunnen Werderplatz 1924–27 Kopf hat zwei verschiedene Gesichter, ein ernstes und ein freundliches.
Geschützt nach § 2 DSchG
Evangelisches Pfarrhaus Südstadt Werderstr. 4 1873 Evangelisches Pfarrhaus, heute Mietwohnhaus, erbaut 1873 von Ludwig Diemer, Evangelische Kirchenbauinspektion.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Werderstr. 18 1875 Mietwohnhaus, 1875 von Bauunternehmer Heinrich Stier errichtet.

Weitere Bilder
Mietwohnhaus Werderstr. 23 1880 Mietwohnhaus, ursprünglich mit Polizeistation, 1880 für Straßenmeister a.D. August Langheinrich erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Werderstr. 35 1880 Mietwohnhaus, 1880 für Fabrikant Gustav Wolff erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohn- und Geschäftshaus Werderstr. 49 1880 Wohn- und Geschäftshaus, um 1880 erbaut.
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus mit Gaststätte, Brauhaus und Bierkeller Werderstr. 51 1897 Wohnhaus mit Gaststätte, Brauhaus und Bierkeller mit Obereiskeller; 1879 zweigeschossiges Eckhaus für Bierbrauer Theodor Ziegler, 1897 unter Bauleitung von Johannes Schroth (Erzbischöflicher Bauamtsvorstand) für Max Wolf aufgestockt.
Geschützt nach § 2 DSchG

Weitere Bilder
Evangelische Johanneskirche Werderstr. 52 1887 Evangelische Johanneskirche, 1887–89 von Ludwig Diemer, 1949–52 vereinfachter Wiederaufbau durch Hans Rösiger, 1966 erneuert.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Rückgebäude Wilhelmstr. 7 1870 Rückgebäude, um 1870.

Umspannwerk Mitte Wilhelmstr. 9 1927 Umspannwerk Mitte, dreigeschossiges Wohnhaus mit Büro und Wohnungen der Umspannmeister (heute Privatwohnungen), anschließend großer Saal mit darin frei stehender Steuerungswarte als kuppelartige Eisenkonstruktion mit Oberlicht, hoher Werkstattraum, große Maschinenhalle mit frei tragender Dachkonstruktion mit Schalt- und Transformatorenzellen, 1927 durch Fa. Wayss und Freitag AG für die Stadt Karlsruhe und die Badische Elektrizitäts-Gesellschaft.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Wilhelmstr. 17 1870 Mietwohnhaus, heute mit Weinstube.
Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Wilhelmstr. 19 1870 Geschützt nach § 2 DSchG

Mietwohnhaus Wilhelmstr. 21 1870 Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Wilhelmstr. 36 1877 Mietwohnhaus, 1877 von den Gebrüdern Kirchenbauer und Daub (auch Bauherren).
Geschützt nach § 2 DSchG
Wohnhaus in Ecklage Wilhelmstr. 47 Um 1870/80. Wohnhaus in Ecklage, mit Ladeneinbau.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Wilhelmstr. 60 1896 Mietwohnhaus, ursprünglich mit Laden, 1896 von Johannes Brannath für Gärtner Kölsch.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Wilhelmstr. 62 1887 Mietwohnhaus, 1887 für Zimmermeister Julius Walder.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Wilhelmstr. 63 1889 Mietwohnhaus, 1889 von Camill Frei für Schreinermeister Gottlieb Bausback.
Geschützt nach § 2 DSchG
Doppelmietwohnhaus Wilhelmstr. 65, 67 1891 Doppelmietwohnhaus, 1891 von Frei & Schneider für Schreinermeister G. Bausback.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Wilhelmstr. 74 1905 Mietwohnhaus, 1905 von Holwäger & Hillenbrand für Gebrüder Hummel, Installateure.
Geschützt nach § 2 DSchG
Mietwohnhaus Wilhelmstr. 75 1905 Mietwohnhaus, 1905 von Leopold Walther für Blechnermeister Blasy und Schlossermeister Binkele.
Geschützt nach § 2 DSchG
Genossenschaftliche Mietswohnhäuser Wilhelmstr. 78, 81, 83 1926 Genossenschaftliche Mietswohnhäuser, dreigeschossiges Doppelmietswohnhaus mit Torfahrt und gegenüberliegendes Mietswohnhaus mit Stilformen des Neubarock, gut erhaltene Innenausstattung, 1926 nach Plänen des Architekten Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurde das Gebäude Wilhelmstr. 81 im Jahre 1950 wieder hergestellt.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Wohnblock Winterstr. 10, 12 1924 Viergeschossiger und verputzter Bau in den Stilformen des Neubarock, Putzrustika, mehrgeschossige Standerker mit kleinen Balkonen, Sohlbankgesimse, gut erhaltene Innenausstattung, 1924/25 nach Plänen von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein.
Geschützt nach § 2 DSchG

Genossenschaftlicher Wohnblock Winterstr. 22a, 24, 24a, 26, 26a, 26b 1924 Mehrteiliger viergeschossiger Zeilenbau in den Stilformen des Neuklassizismus, Putzrustika, Sohlbankgesims im dritten Obergeschoss, Betonung der Hauseingänge durch Putzrisalite, Fenster mit Rundbogengliederung im Putz, gut erhaltene Ausstattung, 1924–25 nach Plänen von Emil Brannath für den Mieter- und Bauverein Karlsruhe, nach Beschädigungen im 2. Weltkrieg wurden die Gebäudeteile Nr. 22a (1951) und Nr. 26b (1949) wieder.
Geschützt nach § 2 DSchG
Commons: Kulturdenkmale in der Karlsruher Südstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Karlsruhe: Kulturdenkmale