Liste von Pallottinerniederlassungen

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Die Liste von Pallottinerniederlassungen enthält Klöster und weitere Niederlassungen der Gesellschaft des Katholischen Apostolates.

Pallottiner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestehende Niederlassungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegenwärtig gibt es über 300 Niederlassungen von Pallottinern auf allen Kontinenten. Diese sind in sechs Regionen und vierzehn Provinzen unterteilt.

Herz-Jesu-Provinz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Herz-Jesu-Provinz in Deutschland und Österreich unterhält über 20 Häuser und Einrichtungen, darunter Exerzitienhäuser, Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen. Sie hat auch Delegaturen in Kamerun, Südafrika, Kanada, Kroatien und Spanien.

Deutschland

  • Alzenau in Unterfranken, seit 1955
  • Augsburg, ehemalige Provinzverwaltung
  • Bad Zwischenahn Rektorat, seit 1945/46
  • Berlin, seit 1993
  • Bruchsal, seit 1915
  • Dortmund mit Stadtkirche, seit 1998
  • Frankfurt am Main, Flughafenseelsorge
  • Pallottinerkirche St. Johannes der Täufer Freising
  • Provinzhaus Friedberg, Bayern, mit Noviziat, seit 1937
  • Hamburg, seit 1921, erstes katholisches Männerkloster in Hamburg seit der Reformation
  • Schloss Hersberg bei Immenstaad am Bodensee
  • Hofstetten bei Falkenstein Oberpfalz
  • Kälberau, seit 1955, mit Wallfahrtskirche Maria vom rauhen Wind, noch zwei Brüder
  • Konstanz, seit 1920
  • Pallottinerkloster Limburg an der Lahn, seit 1892, erstes Pallottinerkloster in Deutschland
  • Martinshöhe
  • Mülheim/Ruhr, seit 1955, mit vietnamesischer Mission seit 1993
  • München Pallottihaus
  • Neunkirchen (Saar)

Österreich

Weitere Regionen und Provinzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Italien

  • Rom, Sitz des Generalats

Polen

  • Częstochowa (Tschenstochau), nach 1945, mit Wallfahrtskirche
  • Poznań, Sitz einer Provinz
  • Warschau, Sitz einer Provinz
  • Ząbkowice (Frankenstein), Schlesien, seit 1945, vorher deutsches Kloster mit Schule 1919–1940[1]

Schweiz

Ehemalige Pallottinerniederlassungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland

  • Reuschberg, Spessart (Anfang 20. Jahrhundert – ?)
  • Schmerlenbach (1985–2001)
  • Untermerzbach (1922–2009)

Polen

  • Katscher (Kietrz), Schlesien, deutsche Niederlassung mit Schule (1930–1940)

Kamerun

  • Pallottinermission in Kamerun, 1890–1916, deutsche Missionsstationen, später wieder eine Delegatur der deutschen Pallottiner, seit 2008 eine eigenständige Verwaltungseinheit im Status einer Region[3]

Pallottinerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland

  • Bensberg (Bergisch Gladbach)
  • Refrath (Bergisch Gladbach)
  • Kloster Marienborn, Limburg an der Lahn, Provinzhaus der Pallottinerinnen
  • München

Schweiz

  • Niederuzwil
  • Bernhardzell (Waldkirch SG)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Über Pallottiner in Frankenstein vor 1945 (deutsch, PDF)
  2. In Rheinbach schließt der Pallottiner-Kolleg Pallottiner.org, 11. Juli 2016
  3. Pallottins au Cameroun. Abgerufen am 11. Mai 2021.