Mahmud Mauid

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Mahmud Mauid (* 1942 in Saffuriya bei Nazareth, Völkerbundsmandat für Palästina) ist ein palästinensischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er musste 1948 nach Syrien fliehen. Nach einem Literaturstudium in Damaskus erlangte er das Diplom für höhere Studien in Kairo. Er promovierte dann an der Sorbonne in Paris. Mauid unterrichtete in Algerien, der Volksdemokratische Republik Jemen und in Syrien.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rubiyat Al-Maut wa Al-Djunun, (Quartet des Todes und des Wahnsinns), Kurzgeschichten, 1978

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herausgeber: Heinz Odermann, Wolfgang Skillandat, Kurzbiografie Mahmud Mauid in Erkundungen – 16 palästinensische Erzähler, Verlag Volk und Welt Berlin 1983, Seite 239.