Martin Osterland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Martin Osterland (* 22. Februar 1937 in Köthen) ist ein deutscher Soziologe.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Promotion an der Universität Göttingen 1969 wurde er 1975 Professor für Soziologie in Bremen.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gesellschaftsbilder in Filmen. Eine soziologische Untersuchung des Filmangebots der Jahre 1949 bis 1964. Stuttgart 1970, OCLC 780605939.
  • Materialien zur Lebens- und Arbeitssituation der Industriearbeiter in der BRD. Ein Forschungsbericht. Frankfurt am Main 1973, ISBN 3-434-00211-1.
  • mit Ulrich Mergner und Klaus Pelte: Arbeitsbedingungen im Wandel. Eine Literaturstudie zur Entwicklung von Belastungen und Qualifikationsanforderungen in der BRD. Göttingen 1975, ISBN 3-509-00850-2.
  • mit Roland Bogun und Günter Warsewa: „Was ist überhaupt noch sicher auf der Welt?“ Arbeit und Umwelt im Risikobewußtsein von Industriearbeitern. Berlin 1990, ISBN 3-89404-316-4.