National Electronics Museum
Radarantennen, wie das Phased Array AN/TPS-70 (links vom Eingang),[1] zieren das Äußere des Museums (2012) | |
Daten | |
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Ort | 1745 West Nursery Road, Linthicum, Maryland, USA |
Art |
Technikmuseum
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Eröffnung | 2010 |
Leitung |
Roland Anders[2]
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Website |
Das National Electronics Museum (deutsch „Nationales Elektronik-Museum“) ist ein Technikmuseum in Linthicum, einer Vorstadt von Baltimore im US-Bundesstaat Maryland. Es präsentiert anhand einer Vielzahl von originalen Exponaten[3] die Geschichte der Hochfrequenz- und Nachrichtentechnik.
Exponate
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beginnend mit der Telegrafie des 19. Jahrhunderts über die Entwicklungen der Rundfunk- und Fernsehtechnik im 20. Jahrhundert wird der Bogen bis in die Moderne gespannt, beispielsweise zur Satellitenkommunikation. Besonderen Raum nimmt auch die Geschichte des Radars, mit Schwerpunkt Zweiter Weltkrieg, die Dopplernavigation sowie die Funktechnik ein. Dazu gehört eine hauseigene Amateurfunkstation mit dem internationalen Rufzeichen K3NEM/W3GR.[4]
In Ergänzung zu den etwa 10.000 Objekten verfügt das Museum über eine umfangreiche Bibliothek mit vielen Dokumenten und Fotografien zur Technikgeschichte.[5]
Das Museum ist außer an Feiertagen montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet.[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Öffnungszeiten und Eintrittspreise (englisch), abgerufen am 6. März 2018.
- Lageplan der Ausstellungsabteilungen PDF; 22 kB (englisch), abgerufen am 6. März 2018.
- Website der Amateurfunkstation K3NEM des Museums (englisch), abgerufen am 6. März 2018.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lageplan PDF; 22 kB ( des vom 22. Juli 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch), abgerufen am 6. März 2018.
- ↑ Board of Directors ( des vom 1. Januar 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch), abgerufen am 6. März 2018.
- ↑ Collections ( des vom 1. Januar 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch), abgerufen am 6. März 2018.
- ↑ National Electronics Museum ( des vom 27. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch), abgerufen am 6. März 2018.
- ↑ Special Collections ( des vom 11. September 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch), abgerufen am 6. März 2018.
- ↑ Hours and Admission ( des vom 4. Dezember 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch), abgerufen am 6. März 2018.
Koordinaten: 39° 11′ 44″ N, 76° 41′ 2″ W