Panagiotis Markouizos

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Panagiotis Markouizos
Nation Griechenland Griechenland
Geburtstag 13. August 1980
Größe 180 (5 ft 11 in) cm
Karriere
Verein Flying Ice Skaters Athen
Trainer Konstantin Kokora
Status zurückgetreten
Karriereende 2004
 

Panagiotis Markouizos (griechisch Παναγιώτης Μαρκουίζος, * 13. August 1980 in Athen) ist ein ehemaliger griechischer Eiskunstläufer. Er war mehrfacher griechischer Meister. Sein bestes Ergebnis bei ISU-Titelkämpfen war der 33. Platz bei der Eiskunstlauf-Europameisterschaft im Jahre 2001.

Markouizos begann 1988 mit dem Eiskunstlauf und folgte damit seiner Schwester, die bereits einige Jahre diesen Sport ausübte. Kurz darauf erreichte er zwischen 1995 und 1999 mehrere Platzierungen im Mittelfeld bei internationalen Juniorenwettbewerben. Zwischen 1998 und 2003 erreichte er insgesamt sechs griechische Meistertitel und nahm damit auch mehrmals an Eiskunstlauf-Europameisterschaften sowie Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften teil, bei denen er sich jedoch nie auch nur für das Kurzprogramm qualifizieren konnte. Seit 2004 hat er an keinen Wettbewerben mehr teilgenommen.[1]

Panagiotis Markouizos ist bislang der einzige griechische Eiskunstläufer, der einen dreifachen Toeloop-Sprung und einen dreifachen Salchow-Sprung gezeigt hat. Unter allen griechischen Läufern ist er auch derjenige mit der höchsten Zahl an Teilnahmen bei internationalen Wettbewerben.[1]

Seit dem Abschluss seiner Trainerschulung in Kanada arbeitete Markouizos als Eiskunstlauftrainer und -lehrer in Athen. Er trainierte dabei auch mehrere Teilnehmer der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2008 in Göteborg und der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 2009 in Los Angeles.[1]

Platzierungen an ISU-Meisterschaften
1998 1999 2000 2001 2002 2003
Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 35. 41. 45. 43. 37.
Eiskunstlauf-Europameisterschaften 35. 35. 33.
Eiskunstlauf-Juniorenweltmeisterschaften 32. 40.
Griechische Meisterschaften 1.S 1.S 1.S 1.S 1.S 1.S

S=Senior[1][2]

Andere Leistungen an Internationalwettbewerben
Stadt / Staat Jahr Platz
Europäisches Olympisches Jugendfestival Andorra 1995 17.J
Gardena Spring Trophy Ortisei 1996 19.J
Europäisches Olympisches Jugendfestival Sundsvall 1997 16.J
Junior Grand Prix Canada Montreal 1999 15.J
Karl Schäfer Memorial Wien 1999 14.J
Balkanische Eiskunstlauf-Meisterschaft Bukarest 2002 4.S

S=Senior, J=Junior[1][3]

Commons: Panagiotis Markouizos – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Das Interview am 29. Juni 2009 Spata – Attika – Griechenland, Autorisierung am 3. Juli 2009
  2. Panagiotis Markouizos. pagesperso-orange.fr, abgerufen am 8. Juli 2009.
  3. Chiper – calitatea intii – Ziarul de Iasi. www.ziaruldeiasi.ro, 9. April 2002, abgerufen am 8. Juli 2009.