Pillmannsberg
Pillmannsberg Gemeinde Bernhardswald
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Koordinaten: | 49° 6′ N, 12° 14′ O |
Höhe: | 440 m |
Einwohner: | 18 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 93170 |
Vorwahl: | 09408 |
Pillmannsberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Bernhardswald im Oberpfälzer Landkreis Regensburg, Bayern.
Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pillmannsberg liegt in der Region Regensburg etwa 2 Kilometer nordwestlich von Bernhardswald.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pillmannsberg (auch: Hof auf dem Pyhelsberg, Püchelsberg) wurde 1466 als in der Wenzenbacher Pfarrei gelegen erstmals schriftlich erwähnt in Zusammenhang mit der Stiftung einer Frühmesse durch Parsifal Zenger. Urban Zenger erhielt 1498 Pillmannsberg, das damit zur Hofmark Adlmannstein kam. 1473 und 1715 wurde es als forstberechtigter Hof notiert. 1588 wurde es noch zur Hofmark Adlmannstein gerechnet, ab 1610 gehörte es zum Gericht Regenstauf.[2]
Zum Stichtag 23. März 1913 (Osterfest) gehörte Pillmannsberg zur Pfarrei Pettenreuth mit 3 Häusern und 27 Einwohnern.[3] Am 31. Dezember 1990 hatte Pillmannsberg 14 katholische Einwohner und gehörte zur Pfarrei Bernhardswald.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pillmannsberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 15. Oktober 2022.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 268 (Digitalisat).
- ↑ Historischer Atlas von Bayern: Altbayern Reihe I Heft 41: Das Landgericht Stadtamhof, die Reichsherrschaften Donaustauf und Wörth S. 224
- ↑ Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 445 (Digitalisat).
- ↑ Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 74