Präkarzinogen

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Ein Präkarzinogen (auch Prokarzinogen, sekundäres Karzinogen) ist eine Substanz, die erst durch Biotransformation im Körper, z. B. in der Leber in ein Karzinogen umgewandelt wird.[1][2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Präkarzinogen. In: Roche Lexikon der Medizin. 5. Auflage. Urban & Fischer Verlag. gesundheit.de
  2. S. Bogensberger: Hexal Taschenlexikon Medizin. Urban & FischerVerlag, 2004, ISBN 3-437-15011-1, S. 621.