Prinz-Heinrich-Fahrt

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Die Prinz-Heinrich-Fahrt war ein nach dem Prinzen Albert Wilhelm Heinrich von Preußen benanntes Autorennen. Es wurde ab 1908 ausgetragen. Der Namensgeber war selbst begeisterter Rennfahrer. Als Siegerpokal wurde ein 13,5 kg schweres Modellauto aus reinem Silber verliehen. Zum Rennen zugelassen waren nur viersitzige Tourenwagen, die mit drei Personen zu besetzen waren. Ein bekannter Rennsieger war im Jahr 1910 Ferdinand Porsche. 1911 fand die letzte Prinz-Heinrich-Fahrt statt. Diese war kein Wettrennen mehr, sondern eine touristische Rundfahrt.