„Relegation“ – Versionsunterschied
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{{Begriffsklärungshinweis|Für die sportlichen Wettbewerbe siehe [[Relegation (Sport)]].}} |
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'''Relegation''' ([[Latein|lat.]] ''{{lang|la|relegatio}}'' „Verweisung“) bezeichnet ursprünglich den Ausschluss von einer [[Bildungsinstitution]]. |
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Die Relegation war früher die schärfste [[Disziplinarstrafe|Disziplinarmaßnahme]] einer [[Hochschule]] im Rahmen ihrer akademischen Disziplinargewalt gegenüber ihren [[Student]]en oder [[Dozent]]en. Für die Studenten bedeutete eine Relegation den endgültigen Ausschluss vom [[Studium|Hochschulstudium]]. Im modernen deutschen [[Hochschulrecht]] gibt es sie nicht mehr, vergleichbar ist allerdings die [[Zwangsexmatrikulation]]. Es konnten aber auch Dozenten oder [[Professor]]en relegiert werden. Bedeutende Persönlichkeiten wie z. B. [[Heinrich Heine]] oder [[Milan Machovec]] waren davon betroffen. Auch [[Theodor Lessing]] drohte mehrfach die Relegation, da er sich gegen die autoritären Strukturen des Schulsystems auflehnte. |
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Bei den antiken [[Römisches Reich|Römern]] bezeichnete die Relegation ([[relegatio]]) die mildeste Form der [[Verbannung]], sie war in der Regel zeitlich oder räumlich begrenzt. |
Bei den antiken [[Römisches Reich|Römern]] bezeichnete die Relegation ([[relegatio]]) die mildeste Form der [[Verbannung]], sie war in der Regel zeitlich oder räumlich begrenzt. |
Version vom 24. Mai 2012, 11:57 Uhr
penisverlängerung in pittimans facerukturen des Schulsystems auflehnte.
Bei den antiken Römern bezeichnete die Relegation (relegatio) die mildeste Form der Verbannung, sie war in der Regel zeitlich oder räumlich begrenzt.