„Burg Herwartstein“ – Versionsunterschied
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Eine [[Burganlage]] einer [[Höhenburg]], die vermutlich in [[Staufer|staufischen]] Besitz war, ist schon im [[Frühmittelalter|frühen Mittelalter]] bekannt. Erstmals wird der Name Burg Herwartstein 1240 im [[Lehen]] der Schenken von Herwartstein erwähnt, kommt dann in den Besitz der Grafen von Helfenstein und wird 1287 von den Truppen des [[Habsburger|habsburgischen]] [[Rudolf I. (HRR)|Königs Rudolf I.]] eingenommen und stark beschädigt. 1302 wird die Burg an [[Albrecht I. (HRR)|König Albrecht I.]] verkauft, der damit das [[Kloster Königsbronn|Zisterzienserkloster Königsbronn]] ("Fons Regis") ausstattete und die Burgstelle wurde zum Steinbruch. Im 20. Jahrhundert wurden die Grundmauern ausgegraben. |
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== Literatur == |
== Literatur == |
Version vom 11. April 2013, 14:31 Uhr
Burg Herwartstein | ||
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Staat | Deutschland | |
Ort | Königsbronn | |
Entstehungszeit | um 1050 | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Mauerreste, Graben | |
Ständische Stellung | Adlige, Grafen | |
Bauweise | Kleinquader-, Quader- und Buckelquadermauerwerk | |
Geographische Lage | 48° 44′ N, 10° 7′ O | |
Höhenlage | 570 m ü. NN | |
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Die Ruine Herwartstein ist eine Burgruine auf dem Herwartstein über der Brenz südlich der Gemeinde Königsbronn im Landkreis Heidenheim in Baden-Württemberg.
Geschichte
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Literatur
- Günter Schmitt: Burgenführer Schwäbische Alb. Band 6 · Ostalb. Wandern und entdecken zwischen Ulm, Aalen und Donauwörth. Biberacher Verlagsdruckerei, Biberach an der Riß 1995, ISBN 3-924489-74-2, S. 261-266.