Schmauch (Begriffsklärung)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Schmauch sind:

  • Rückstände des Mündungsfeuers einer Schusswaffe, siehe Schmauch


der Familienname folgender Personen:

  • Hans Schmauch (1887–1966), deutscher Philologe und Gymnasiallehrer, Landeshistoriker des Ermlands und Westpreußens
  • Jochen Schmauch (1924–1984), deutscher Pädagoge, Entwicklungshelfer und Sachbuchautor
  • Ulrike Schmauch (* 1949), deutsche Sozialwissenschaftlerin und Professorin am Fachbereich „Soziale Arbeit und Gesundheit“ an der Frankfurt University of Applied Sciences
  • Werner Schmauch (1905–1964), deutscher evangelischer Theologe, Hochschullehrer für Neues Testament und Dekan
  • Werner-Christoph Schmauch (* 1935), deutscher evangelischer Theologe und Pfarrer


der Ortsname eines Dorfs im ehemaligen Kreis Preußisch Holland in Ostpreußen, siehe Skowrony (Godkowo).


Siehe auch:

  • Schmauchlümmel, der zentrale Begriff eines Gesprächsausschnittes, der Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben und bis heute immer wieder zitiert wird in Texten, die auf die Gefahren des Rauchens hinweisen.
  • Schmäuchen oder Schmauchen war früher eine grausame Hinrichtungsart (Krünitz: „ehedem schmäuchte man auch gewisse Arten von Missethätern zu Tode“).
  • Schmauchfeuer (Krünitz: „ein Feuer, welches keine Flamme, wohl aber einen Schmauch oder dicken Rauch von sich giebt“)
  • Schmauchpfahl (Grimm: „pfahl, an den der verbrecher gebunden wurde, der zu tode geschmäucht werden sollte“)