Schwäbisches Bauern- und Technikmuseum

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Schwäbisches Bauern- und Technikmuseum

Schwäbisches Bauern- und Technik-Museum
Daten
Ort Marktstraße 5, 73569 Eschach-Seiferthofen Welt-IconKoordinaten: 48° 54′ 29,6″ N, 9° 50′ 21,7″ O
Art
Eröffnung 1984
Betreiber
Hans Kiemele
Website
ISIL DE-MUS-254415

Das Schwäbisches Bauern- und Technikmuseum befindet sich in Eschach (bei Schwäbisch Gmünd) im Ortsteil Seiferthofen. Im elterlichen Bauernhaus und auf seinem Grundstück von 12.000 Quadratmetern hat Eugen Kiemele (* 1937) eine Sammlung mit rund 90.000 Objekten rund um Landwirtschaft und Technik, vom Bügeleisen bis zum Panzer, zusammengetragen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eugen Kiemele wurde als Sohn einer Bauernfamilie im Ort Seifertshofen geboren. Er sollte den elterlichen Hof weiterführen, doch die Technik begeisterte ihn mehr. In der Nachkriegszeit begann er Fahrzeuge zu reparieren, und er handelte mit ausrangierten Armeefahrzeugen. Es entstand ein Gebrauchtwarenhandel, welche bei ihm die Sammlerleidenschaft weckte.

  • 1981: erstes Seifertshofener Lanz-Bulldog und Dampffestival
  • 1984: Eröffnung des Museums
  • 2015: der Militärbereich wird mit einer Diorama-Präsentation neu gegliedert.[1][2]

Im Museum sind auch etliche Personenkraftwagen ausgestellt.[3]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Museum liegt in 73569 Eschach-Seiferthofen in der Marktstraße 5. Es ist über die A6 (Ausfahrt Schwäbisch Hall) oder über die A7 (Ausfahrt Aalen-Westhausen) zu erreichen.

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Technikmuseum Kiemele – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. www.pressreader.com; Alte Schätze neu zur Schau gestellt
  2. www.schwaebische.de: Schwäbische Zeitung: Alte Schätze neu zur Schau gestellt
  3. Heino Schütte: Deutschlands schönster Schrottplatz Auf museum-kiemele.de, abgerufen am 18. Juni 2022 (PDF).