Sofja Kovalevskaja-Preis

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Der Sofja Kovalevskaja-Preis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ist benannt nach der Mathematikerin Sofja Kovalevskaja (1850–1891) und wird seit 2002 alle zwei Jahre von der Alexander von Humboldt-Stiftung verliehen.

Der Preis ist mit bis zu 1,65 Mio. Euro dotiert (bis 2006 1,2 Millionen Euro) und ist damit nach der Alexander von Humboldt-Professur und dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der dritthöchst-dotierte deutsche Forschungspreis. Das Preisgeld dient zum Aufbau einer Forschungsgruppe an einem deutschen Forschungsinstitut oder einer Universität und ist innerhalb von sechs Jahren projektbezogen zu verwenden.

Der Preis wird an ausländische Wissenschaftler oder an im Ausland forschende deutsche Wissenschaftler verliehen. Etwa ein Drittel der Preisträger sind Deutsche, die mit dem Preis nach Deutschland zurückgeholt werden.

Preisträger

Quellen/Einzelnachweise

  1. Portraits der Preisträger 2002 (zugriff Dez. 2008)
  2. Portraits der Preisträger 2004 (Zugriff Dez. 2008)
  3. Portraits der Preisträger 2006 (Zugriff Dez. 2008)
  4. Portraits der Preisträger 2008 (Zugriff Dez. 2008)
  5. Portraits der Preisträger 2010 (Zugriff 29. August 2012)
  6. Portraits der Preisträger 2012 (Zugriff 6. Dezember 2012)
  7. Portraits der Preisträger 2014 (Zugriff 6. August 2014)
  8. Porträt der Preisträger 2015 (Zugriff 15. September 2015)
  9. Kristina Güroff: Sofja Kovalevskaja-Preise 2016 vergeben. Alexander von Humboldt-Stiftung, Pressemitteilung vom 27. Juli 2016 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 29. Juli 2016.