Standortkennung

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Eine vierstellige Standortkennung wird in Deutschland von öffentlichen Telefonen an die Notrufabfragestelle übertragen, wenn eine Notrufnummer gewählt wird. Auch Notrufsäulen übertragen eine Standortkennung. Mit dieser Standortkennung kann sofort ermittelt werden, von welchem Standort aus der Notruf kam. So kann auch ohne Sprechverbindung ein Notfalleinsatz veranlasst werden.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Henry Portz: Brand- und Explosionsschutz von A-Z. Friedrich Vieweg & Sohn Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-528-01755-4.
  • Alexander Koch (Hrsg.): Gesetzessammlung zum Telekommunikationsrecht der Europäischen Union. Epubli, Berlin 2014, ISBN 978-3-8442-9387-6.
  • Tim Greenawalt: Die Indienstnahme privater Netzbetreiber bei der Telekommunikationsüberwachung in Deutschland. Logos Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-8325-2201-8.
  • Christoph G. Wölfl: Unfallrettung. Einsatztaktik – Technik und Rettungsmittel. Schattauer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-7945-2684-0.