Susanne Schieble

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Susanne Schieble (geb. 1971) ist eine Autorin, Dozentin und Bühnenkünstlerin.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schieble studierte Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Philosophie an der Universität zu Köln. Sie promovierte 2009 zum Postulat des bildlosen Denkens des französischen Philosophen Gilles Deleuze und Peter Handkes Roman Der Bildverlust oder durch die Sierra de Gredos.[1]

Schieble arbeitet als Dozentin in der Erwachsenenpädagogik.[2] Sie spielt Theater, tritt als Kabarettistin auf und war im in Hannover spielenden Musical Kröpcke zu sehen.[3] Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann Schieble 2011 mit der Veröffentlichung eines Bandes mit Gedichten und Kurzgeschichten. Seit 2022 schreibt Schieble Kriminalromane, die sich um die von Köln nach Hannover versetzte Kriminalkommissarin Williamson drehen.

Schieble engagiert sich ehrenamtlich als Präsidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover Chado-Kai e.V.[4] Sie lebt in Hannover.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Oliver Seidl: Bildlose Bildlichkeit – Deleuzianische Lektüren. In: www.verlagdrkovac.de. Verlag Dr. Kovač GmbH, 2010, abgerufen am 27. März 2024.
  2. Susanne Schieble: Lebenslauf, Bücher und Rezensionen bei LovelyBooks. Abgerufen am 25. April 2024.
  3. Andrea Tratner: Susanne Schieble nimmt Hannover ins "Todesvisier". In: Neue Presse vom 26.März 2024. Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, Hannover, S. 21 (https://www.neuepresse.de/lokales/hannover/todesvisier-susanne-schieble-stellt-dritten-hannover-krimi-vor-AWQ3AVNT7BG2DBXTK4LT4SCGDU.html hinter Bezahlschranke).
  4. Henning Irmler: Vorstand. In: Deutsch-Japanische Gesellschaft Hannover Chado kai e.V. 8. November 2023, abgerufen am 25. April 2024 (deutsch).