Diskussion:Corrie ten Boom
Aussprache
[Quelltext bearbeiten]Interessanterweise sprechen viele Deutsche den Namen "Korri tenn buum" aus, also englisch. Tatsächlich aber war sie ja Holländerin, also "Boom" wie "Ruderboot" Eigentlich unnötig, aber manche diskutieren da drüber.
Korrekturen
[Quelltext bearbeiten]Es sollte hiermit nur der erste Abschnitt leicht korrigiert werden, da ich gerade vor kurzem Ihr Buch gelesen habe.
(Obiger Kommentar stammt von - 12. Aug. 2005 - 87.78.4.17)
Nachdem ich zur Zeit im Lesezeichen des ERF die mehrteilige Reihe über das Leben von Corrie ten Boom mit Spannung und Anteilnahme verfolge, habe ich den Artikel besser strukturiert. Allerdings sollte der Lebenslauf unbedingt noch um weitere Details ergänzt werden. --Wolfgang1018 23:01, 14. Apr. 2008 (CEST)
Bruder
[Quelltext bearbeiten]Willem ten Boom ( -1946), siehe Eintrag bei DBN
--Goesseln (Diskussion) 17:24, 3. Okt. 2013 (CEST)
christin
[Quelltext bearbeiten]gudn tach!
in der einleitung steht, das sie "niederländische Christin und Judenretterin" sei. das "Christin" finde ich unpassend. das, was sie wp-relevant macht, ist soweit ich es sehe, nicht das christ-sein, sondern dass sie sich fuer NS-verfolgte, insb. juden, eingesetzt hat. -- seth 23:54, 4. Dez. 2018 (CET)
- Natürlich ist die Tatsache, dass die Frau Christin war wichtig, denn das erklärt ihre Motivation. Das soll nicht heißen, dass man solche Taten nur vollbringt, wenn man Christ ist, aber bei ihr stand das nunmal im Vordergrund. --Vaultdoor001 (Diskussion) 07:07, 9. Apr. 2019 (CEST)
- Man kann da auch genauer sein. Reformiert. Relevant ist das schon. Relevant ist auch, dass das vieles was sie erzählte nicht verifizierbar war und oftmals eher nach Wunder als nach realistischen Ereignissen klingt. Das Publikum schien sie aber ins Herz geschlossen zu haben. Sie konnte eine Karrie daraus machen treuherzigen Christen ihre Geschichten zu erzählen. Wieviel davon auf eine Kuhhaut pass, ist aber eine andere Frage. --105.4.1.153 19:23, 1. Feb. 2023 (CET)
- Ich finde die Beschreibung verkürzt die Sache sehr. Es verfälscht Corrie ten Booms gesellschaftlich wirksame Rolle. Die zentrale Leidenschaft / zentrale Mission von Corrie ten Boom nach dem Krieg war es, eine Botschaft der radikalen Liebe, Vergebung und Versöhnung (auch mit den Tätern) zu leben und zu proklamieren. Damit beeinflusste sie das theologische und glaubenspraktische Denken vieler Christen. Sie glaubte an einen zutiefst liebenden, zugewandten und fürsorgenden Gott. Sie glaubte an einen in den Alltag ganz praktisch eingreifenden Gott, der auch heilt und Menschen verändert, der Wunder tut und konkrete Situationen verändert. Das schon genannte Stichwort Motivation spielt also eine große Rolle. Dabei ist ihr sehr spezifischer Glaube von zentraler Bedeutung. Das ist ihre Haupt-Motivation. Der Glaube ist geprägt durch den Glauben ihres Vaters, aber auch von dem radikalen Glauben (vor allem radikale Liebe bis zur Fendesliebe) ihrer Schwester Betsie, den sie in ihrer Zeit im KZ oft irritierend findet, aber dennoch dazu kommt, diese Glaubens-Facetten von Betsie zu übernehmen. Ihr Glaube ist so stark von den Äußerungen und Visionen Ihrer Schwester Betsie gepägt und hat in dieser Hinsicht vermutlich eher evangelikale Züge. --84.185.105.186 12:01, 9. Mär. 2023 (CET)
- Man kann da auch genauer sein. Reformiert. Relevant ist das schon. Relevant ist auch, dass das vieles was sie erzählte nicht verifizierbar war und oftmals eher nach Wunder als nach realistischen Ereignissen klingt. Das Publikum schien sie aber ins Herz geschlossen zu haben. Sie konnte eine Karrie daraus machen treuherzigen Christen ihre Geschichten zu erzählen. Wieviel davon auf eine Kuhhaut pass, ist aber eine andere Frage. --105.4.1.153 19:23, 1. Feb. 2023 (CET)