The Cost

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The Cost
Allgemeine Informationen
Genre(s) Emocore
Hardcore-Punk
Gründung 1999
Auflösung 2004
Website www.myspace.com/
Letzte Besetzung
Steve Loewinsohn
Gitarre, Gesang
Sean McArdle
Shaun Osburn
Michael Hoffman
Ehemalige Mitglieder
Laird Rickard

The Cost waren eine Emocore-Band aus Oakland, Kalifornien / USA, die von 1999 bis 2004 existierte.

Alle Mitglieder der Band waren schon vor der Gründung der Band enge Freunde, so dass die Band für sie auch immer ein Freundschaftsprojekt war.[1]

Die Band tourte oft ausgiebig an der Westküste sowie auch überall in den USA.

2002 kam mit Chimera das erste und einzige Album der Band beim Label Lookout! Records heraus. Insgesamt veröffentlichte die Band noch eine EP sowie eine Split-EP und war auf einigen Samplern vertreten.

In einem Bericht mit Interview über die Band 2002 wird über das Album gesagt:

“The Cost's new album, Chimera, may just be the next step in the East Bay hardcore evolutionary ladder, proving its spirit is alive and well”[2]

Im Juli 2003 spielte die Band ihr letztes Konzert und löste sich danach auf.

Die Band spielt einen teilweise recht chaotischen Emo-Stil. Charakteristisch sind die langsamen, melancholischen Parts in ihren Stücken – die durch kurz auftauchende atmosphärisch wirkenden Gitarrenwände unterstützt werden – sowie schnellere, härtere Ausbrüche mit emotionalen Schreien und geschrienen oder halb-geschriebenen Textteilen. Weiterhin finden sich auch eher sehr schnelle Hardcore-Punk typische Stücke mit emotionalem – teilweise geschrienem – Gesang.

Als Einflüsse werden neben vielen Emo- und Hardcore-Punk-Bands die Post-Hardcore-Legende Fugazi oder die No Wave / Noiserock-Band Sonic Youth genannt.[3]

Samplerbeiträge

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  • A Little Something for Everyone (New Disorder Records, 2000)
  • Another Juan Rides the Bus (Stickrod Tapes, 2000)
  • New Disorder Soda (New Disorder Records, 2001)
  • Lookout! Freakout Episode 3 (Lookout! Records, 2002)
  1. myspace.com abgerufen am 19. Januar 2008. Unter: „Über The Cost“; Zitat: “The Cost was a band of close friends from Oakland and San Francisco”.
  2. sfweekly.com (Memento des Originals vom 12. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sfweekly.com abgerufen am 18. Januar 2008.
  3. sfweekly.com (Memento des Originals vom 12. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sfweekly.com abgerufen am 19. Januar 2008. Zitat: “The foursome makes music informed by the bands its members grew up with – from D.C. hardcore idols Fugazi to art-noise legends Sonic Youth to ska-punk locals Operation Ivy”.