The Secluded (Album)

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The Secluded
Studioalbum von The Secluded

Veröffent-
lichung(en)

2014

Label(s) Motor Music

Format(e)

CD, Download, Stream

Genre(s)

New Prog, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

48:26

Besetzung
  • Gesang, Gitarre: Miro Kania
  • Gitarre: Dominik Labitzke
  • Bass, Gesang: Marco Desch
  • Schlagzeug: Kris Ralph

Produktion

The Secluded / Michael Czernicki

Studio(s)

rock or die studios

Singleauskopplung
1. August 2014 No Guaranty

The Secluded ist das Debütalbum der gleichnamigen Band.

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band führte die Aufnahmen in Eigenregie durch und arbeitete bei Produktion und Mischung mit den Düsseldorfer rock or die studios zusammen. The Secluded erschien 2014 auf dem Berliner Label Motor Music und wird dem Genre New Prog zugerechnet. Das Album ist das Debüt der Frankfurter Band.

Artwork[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die in Edinburgh ansässige Künstlerin Astrid Jaekel entwarf das komplette Artwork des Albums. Dabei gewährte ihr die Band die volle künstlerische Freiheit mit der einzigen Vorgabe, sich von der Musik inspirieren zu lassen.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Our Town at Night – 3:20
  2. Farewell – 3:32
  3. To My Brother – 3:46
  4. No Guaranty – 3:29
  5. You Know – 3:22
  6. For a Change – 3:39
  7. Take me Back – 5:08
  8. Express – 4:05
  9. One Shot Not – 3:54
  10. This One Night – 4:27
  11. Follow – 3:53
  12. Zoom Inside – 5:45

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album erhielt überwiegend positive Kritiken. Christoph Höhl vom Musikmagazin SLAM resümiert: "Mutige Gitarren, solider Songaufbau, der perfekt, aber nicht nur von der Stimme getragen wird, und das alles mit großem Können dargeboten."[1] Georg Lommen von der Westzeit erkennt "atemberaubende Melodien" und sieht die Band von "einem unglaublichen Gefühl für Harmonie"[2] geleitet. Stephan Wolf vom Sonic Seducer attestiert der Band die Fähigkeit, "ihren durchweg fokussierten Brot- und Buttersongs jeweils Finals zu bescheren, die vom Spröden aus Wege in die Glückseligkeit aufzeigen."[3] Helmut Blecher von den Plattenladentipps stellt heraus, dass die Band "dem oftmals arg angestaubten Alternative Rock eine Frischzellenkur verpasst" und die Hessen mit der "markanten Stimme von Sänger Miro Kania auf einem guten Weg sind, sich in der deutschen Rockszene [...] einen Namen zu machen."[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. SLAM Alternative Music Magazine Nr. 75 Sep./Okt.2014
  2. Westzeit 08/14
  3. Sonic Seducer 09/14
  4. Plattenladentipps Ausgabe 10. Juli 2014