Theodor Landis
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Theodor Landis (* 1945 in Zürich[1]) ist ein Schweizer Neurologe.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Landis studierte Medizin an der Universität Zürich, an der er 1977 bei Paul Frick[2] promoviert und 1989[3] für Neurologie habilitiert wurde.[1] Er war von 1994 bis 2010 ordentlicher Professor für Neurologie an der Universität Genf[1] sowie Leiter der Neurologischen Klinik der Hôpitaux universitaires de Genève.[4] An der Universität Genf leitete er das Departement für Klinische Neurowissenschaften.[4] Von 1995 bis 1997 war er Präsident der Schweizerischen Neurologischen Gesellschaft.[4] Im Jahre 2007 wurde er zusammen mit Reinhard F. Stocker mit dem Théodore-Ott-Preis der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften ausgezeichnet.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Théodore-Ott-Preis 2007 für Theodor Landis und Reinhard Stocker ( vom 5. Juni 2014 im Internet Archive), Medienmitteilung der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, abgerufen am 2. Juni 2014.
- ↑ Eintrag der Dissertation im Katalog des Bibliotheksverbunds NEBIS, abgerufen am 2. Juni 2014.
- ↑ Eintrag der Habilitationsschrift im Katalog des Bibliotheksverbunds NEBIS, abgerufen am 2. Juni 2014.
- ↑ a b c Kurzbiografie ( vom 2. Juni 2014 im Internet Archive) auf der Website der Swiss Society for Neuroscience, abgerufen am 2. Juni 2014.
Personendaten | |
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NAME | Landis, Theodor |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Neurologe |
GEBURTSDATUM | 1945 |
GEBURTSORT | Zürich |